Kryptowährungen
Lektion 3
14 min

Warum muss ich Transaktionsgebühren zahlen?

Wenn du dich entscheidest, Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu kaufen, verkaufen oder einfach nur zu versenden, stößt du unweigerlich auf das Thema Transaktionsgebühren. Diese Gebühren werden vom Netzwerk erhoben, sobald deine Transaktion in den nächsten Block der Blockchain aufgenommen wird. Sie dienen als Anreiz für Miner, die Transaktionen zu verarbeiten und das Netzwerk zu sichern. Interessanterweise hängt die Höhe der Gebühr nicht von dem gesendeten Betrag ab, sondern vom jeweiligen Netzwerk und seiner momentanen Auslastung. Dies kann für Nutzer, besonders für Neulinge in der Welt der Kryptowährungen, überraschend und manchmal verwirrend sein.

Aber keine Sorge: Wir erklären dir, was man unter Transaktionsgebühren versteht, warum sie notwendig sind und wie sie sich zusammensetzen.

  • Transaktionsgebühren für Kryptowährungen sind für das Ausführen von Transaktionen und die Netzwerksicherheit notwendig

  • Das Netzwerk erhebt die Gebühren, wenn eine Transaktion in den nächsten Block aufgenommen wird

  • Die Höhe der Gebühren hängt von der Netzwerkauslastung und Transaktionsgröße ab

  • Die Nutzung spezieller Technologien kann die Transaktionskosten für Bitcoin oder andere Kryptowährungen reduzieren

  • Trader können ihre Gebühren durch Timing und Auswahl der Plattform optimieren

  • Bitcoin-Transaktionsgebühren können, abhängig von verschiedenen Faktoren, stark variieren und von wenigen Cents bis hin zu mehreren Dollar oder sogar höher reichen

Transaktionsgebühren im Bitcoin-Netzwerk

Im Bitcoin-Netzwerk sorgen die Netzwerkgebühren, auch Transaktionsgebühren genannt, dafür, dass deine Transaktionen reibungslos verarbeitet werden. Diese kleinen Bitcoin-Beträge sind entscheidend, um die Miner zu motivieren, deine Transaktion in den nächsten Block der Blockchain einzufügen. Die Gebühr, die für jede BTC-Transaktion fällig wird, ist nicht fixiert: Sie variiert je nach der aktuellen Auslastung des Netzwerks sowie der Blockgröße sowie der Komplexität der jeweiligen Transaktion.

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Warum gibt es bei Kryptowährungen Transaktionsgebühren?

Krypto-Transaktionsgebühren sind notwendig, um die dezentrale Natur von Netzwerken zu erhalten und die Unabhängigkeit von zentralisierten Institutionen zu sichern.

Die Gebühren bei Kryptowährungen wie Bitcoin sind also keine willkürlichen Zusatzkosten, sondern vielmehr der Treibstoff, der das Netzwerk am Laufen hält. Durch sie wird sichergestellt, dass das Netzwerk kontinuierlich von den Minern gepflegt wird, die im Gegenzug für ihre Arbeit und aufgewendete Rechenleistung belohnt werden. Dieses System der Transaktionsgebühren trägt zur Integrität und Effizienz der Blockchain bei, indem es die Einbeziehung von Transaktionen in den nächsten Block erleichtert und gleichzeitig eine Überfüllung des Netzwerks verhindert.

Wie funktionieren Transaktionsgebühren?

Die Funktionsweise von Transaktionsgebühren in der Krypto-Welt ist vergleichbar mit einem Bietsystem. Nutzer, die eine Transaktion durchführen wollen, setzen eine Gebühr fest, die signalisiert, wie schnell die Transaktion verarbeitet werden soll. Miner wählen dann in der Regel die Transaktionen mit höheren Gebühren zuerst aus, da diese für sie lukrativer sind. Die tatsächliche Höhe der Gebühr ist dabei variabel und wird durch den Nutzer bestimmt, der unter Berücksichtigung der aktuellen Netzwerkbedingungen entscheidet, wie viel die schnelle Verarbeitung ihm wert ist.

Was beeinflusst die Krypto-Transaktionsgebühren?

Abgesehen von der Netzwerkauslastung und der Transaktionsgröße spielen auch Faktoren wie die Blockgröße und die Komplexität der Transaktion eine Rolle. Transaktionen, die mehr Rechenleistung oder Speicherplatz beanspruchen, weil sie beispielsweise viele Inputs und Outputs haben, benötigen höhere Gebühren, um von den Minern bevorzugt behandelt zu werden.

Im Kontext von Bitcoin-Mining gibt es auch das Bitcoin-Halving, das die Blockbelohnungen für Miner halbiert. Das Halving kann indirekt zu einer Erhöhung der Transaktionsgebühren führen, da Miner im Anschluss an das Ereignis versuchen, ihren Ertrag zu maximieren.

Die Höhe der Bitcoin-Gebühren

Die Kritik an vermeintlich hohen Bitcoin-Gebühren lässt oft außer Acht, dass die Gebühren eine essenzielle Funktion im Netzwerk erfüllen: Sie regulieren die Verfügbarkeit des Services. Da die Ressourcen des Netzwerks begrenzt sind, sorgen die Gebühren dafür, dass das System nicht durch zu viele Transaktionen überlastet wird. Die Gebühren sind somit ein Indikator für die Nachfrage im Netzwerk und reflektieren die Bereitschaft der Nutzer, für die Sicherheit und Schnelligkeit des dezentralen Ledgers zu bezahlen. Hinzu kommt, dass die Netzwerkgebühren im Vergleich zu traditionellen Finanzsystemen, die oft versteckte Kosten und Einschränkungen haben, transparent und vorab bekannt sind.

Vor- und Nachteile von Bitcoin-Transaktionsgebühren

Bitcoin-Transaktionsgebühren spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, haben aber sowohl Vor- als auch Nachteile, die es zu beachten gilt.

 

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Transaktionsgebühren als Teil der Block Rewards

Einer der wichtigsten Gründe, warum Miner kontinuierlich an einem Blockchain-basierten Netzwerk teilnehmen, ist wohl der Block Reward – die Belohnung, die Miner für die Validierung eines Blocks erhalten. Diese Blockbelohnung, kombiniert mit den Transaktionsgebühren, bildet das Gesamteinkommen der Miner. Jedes Mal, wenn ein Miner einen neuen Block zur Blockchain hinzufügt, erhält er nicht nur die neu erschaffenen Bitcoins als Belohnung, sondern auch alle Transaktionsgebühren der in diesem Block enthaltenen Transaktionen.

Bitcoin Block Reward History 

Das sogenannte Halving ist ein vorprogrammiertes Ereignis im Bitcoin-Netzwerk, das alle 210.000 Blöcke stattfindet – was ungefähr alle vier Jahre passiert. Bei jedem Halving wird die Menge der neuen Bitcoins, die als Blockbelohnung ausgeschüttet werden, halbiert. Das letzte Halving reduzierte den Block Reward von 12,5 auf 6,25 Bitcoins. Dieses Halving-Verfahren soll die Inflation begrenzen und die Währung im Laufe der Zeit knapper machen.

Das Halving hat weitreichende Konsequenzen für das Netzwerk und die Transaktionsgebühren. Mit der Reduzierung des Block Rewards sind Miner zunehmend auf Transaktionsgebühren angewiesen, um ihre Betriebskosten zu decken. Diese wachsende Abhängigkeit von Transaktionsgebühren kann zu einem Anstieg der Gebühren führen, insbesondere während Zeiten hoher Netzwerkauslastung. Letztendlich führt das Halving dazu, dass die Bedeutung der Transaktionsgebühren im Vergleich zu den Block Rewards zunimmt, was sowohl Miner als auch Nutzer dazu anhält, die Gebührenentwicklung genau im Blick zu behalten. Das nächste Bitcoin-Halving – das vierte Halving seit der Entstehung des Bitcoin – wird voraussichtlich am Sonntag, den 21. April 2024, stattfinden.

So behältst du den Überblick über deine Netzwerkgebühren

Das Tracking deiner Bitcoin-Transaktionen ist ein entscheidender Schritt, um Transparenz und Sicherheit beim Umgang mit Kryptowährungen zu gewährleisten. Um stets den Überblick über deine Netzwerkgebühren zu behalten, ist es ratsam, sich mit den Tools und Ressourcen vertraut zu machen, die speziell für diese Aufgabe entwickelt wurden.

Viele Wallets und Handelsplattformen bieten integrierte Funktionen an, mit denen du deine Transaktionen und die damit verbundenen Gebühren nachverfolgen kannst. Diese bieten oft eine detaillierte Ansicht deiner gesendeten und empfangenen Transaktionen, einschließlich der Netzwerkgebühren, die in Echtzeit aktualisiert werden.

Die historische Bedeutung der ersten Bitcoin-Transaktion spiegelt die Transparenz wider, die das Netzwerk seit seinen Anfängen charakterisiert. Jede Transaktion seit diesem ersten Tausch von Bitcoins kann durch die Blockchain zurückverfolgt werden, was ein hohes Maß an Nachvollziehbarkeit und Offenheit bietet.

Zur Maximierung deiner Sicherheit und um Überraschungen zu vermeiden, ist es ratsam, regelmäßig deine Transaktionshistorie zu überprüfen. Achte besonders auf die Höhe der Netzwerkgebühren, die du für jede Transaktion bezahlt hast. So kannst du Muster erkennen und lernen, wie du Transaktionen zu Zeiten geringerer Netzwerkauslastung planen kannst, um Kosten zu sparen. Indem du einen genauen Überblick über deine Transaktionsgebühren behältst, kannst du dein Krypto-Portfolio effektiver verwalten und sicherstellen, dass deine Transaktionen genau so verlaufen, wie du es erwartest.

Wie kann man Transaktionsgebühren für Kryptowährungen verringern?

Um die Transaktionsgebühren für Kryptowährungen zu minimieren, gibt es mehrere Strategien, die du anwenden kannst. Eine davon ist, die Transaktionen zu Zeiten durchzuführen, wenn das Netzwerk weniger ausgelastet ist. Da die Gebühren nach Angebot und Nachfrage variieren, sind sie oft niedriger, wenn weniger Nutzer Transaktionen senden.

Des Weiteren kannst du Gebührenschätzer nutzen, die viele Wallets und Handelsplattformen integriert haben. Diese Tools geben eine Schätzung der aktuellen Netzwerkgebühren und können dir helfen, eine Entscheidung zu treffen, wann du deine Transaktion am besten durchführst, um Kosten zu sparen.

Technische Lösungen wie SegWit (Segregated Witness) können ebenfalls dazu beitragen, Transaktionsgebühren zu reduzieren. SegWit hat die Struktur der Bitcoin-Transaktion verändert, indem es einen Teil der Daten in einen anderen Bereich der Blockchain verschoben hat. Dies erhöht die Kapazität der Blöcke und senkt somit die Gebühren. Ein weiteres fortgeschrittenes System zur Verringerung von Gebühren ist das Lightning Network. Es ermöglicht Off-Chain-Transaktionen, die viel schneller und kostengünstiger als herkömmliche Bitcoin-Transaktionen sind. Das Lightning Network eignet sich besonders für kleinere Transaktionen und kann die Kosten erheblich senken.

Bitcoin kaufen – ohne überraschend hohe Gebühren

Um Bitcoin ohne allzu hohe Gebühren zu kaufen, solltest du nach Plattformen Ausschau halten, die für niedrige Transaktionskosten bekannt sind. Einige reduzieren die Gebühren, wenn du ihre hauseigene Währung zum Kauf verwendest oder deine Transaktionen ein hohes Handelsvolumen aufweisen. Bei Peer-to-Peer-Plattformen, wo Nutzer direkt miteinander traden, kannst du oft Einsparungen erzielen. Allerdings kann das Trading hier komplexer und das Risiko größer sein, da eine zentrale Autorität fehlt.

Limitierte Orders, also Kaufaufträge mit einem festgesetzten Maximalpreis, sind eine kluge Alternative zu Market Orders. Sie werden zum aktuellen Marktpreis ausgeführt und ermöglichen es dir, Gebühren zu kontrollieren und zu bestimmten, oft günstigeren Preisen zu kaufen. So behältst du die Kontrolle über deine Ausgaben und vermeidest die oft höheren Gebühren, die bei sofortigen Käufen entstehen können.

Wenn du deine Reise in die Welt der Kryptowährungen möglichst kostengünstig gestalten möchtest, lohnt sich ein Blick auf Plattformen mit geringen Aufschlägen. Bitpanda beispielsweise bietet mit 1,49% eine der niedrigsten Bitcoin-Aufschläge in der Branche für den Kauf und Verkauf. Unsere benutzerfreundliche Smart Investment App macht es einfach, Transaktionen durchzuführen und dabei die Kosten im Auge zu behalten.


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Fazit: Transaktionsgebühren in der Krypto-Welt

Transaktionsgebühren sind nicht nur notwendige Mechanismen zur Aufrechterhaltung des Netzwerks, sondern auch ein Steuerungselement, das die nachhaltige Nutzung der Blockchain-Technologie ermöglicht. Diese Gebühren sichern die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks, indem sie die Miner für ihre Rolle bei der Verarbeitung von Transaktionen entlohnen und gleichzeitig ein Überfüllen der Blöcke verhindern.

Du hast die Möglichkeit, durch kluges Trading und die Nutzung neuer Technologien wie SegWit und das Lightning Network, deine Transaktionskosten zu reduzieren und somit effizienter im Bitcoin-Netzwerk zu agieren. Indem du Transaktionszeiten strategisch planst und innovative Lösungen nutzt, trägst du aktiv zu einer wirtschaftlicheren Nutzung von Kryptowährungen bei. Die Fähigkeit, Gebühren zu minimieren, liegt also buchstäblich in deinen Händen und zeigt, wie anpassungsfähig und nutzerfreundlich die Welt der Kryptowährungen ist. Nutze dieses Potenzial, um deine Krypto-Transaktionen optimal zu gestalten und das Maximum aus deinem Engagement im digitalen Währungsraum herauszuholen.

Häufig gestellte Fragen zu Krypto-Transaktionsgebühren

Wir gehen auf die meistgestellten Fragen zu Transaktionsgebühren im Krypto-Bereich ein, damit du einen guten Überblick bekommst.

Kann man Bitcoin (BTC) auch ohne Transaktionskosten senden?

Es ist grundsätzlich möglich, Bitcoin-Transaktionen mit sehr geringen oder sogar ohne Gebühren zu senden. Allerdings kann dies dazu führen, dass die Bestätigung der Transaktion sehr lange dauert oder im Extremfall sogar abgelehnt wird. Die Miner priorisieren in der Regel Transaktionen mit höheren Gebühren, da diese für sie profitabler sind.

Was passiert, wenn ich in meiner Wallet keine Bitcoin-Transaktionsgebühren einstellen kann?

Wenn deine Wallet dir nicht erlaubt, die Transaktionsgebühren manuell einzustellen, wird sie in der Regel automatisch eine Gebühr festlegen. Diese automatische Einstellung zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen angemessenen Kosten und einer zeitnahen Bestätigung deiner Transaktion zu finden.

Wie werden Gebühren für Kryptowährungen wie BTC festgelegt?

Die Transaktionskosten für Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) werden nicht zentral festgelegt, sondern durch Angebot und Nachfrage im Netzwerk bestimmt. Benutzer können oft eine Gebühr anbieten, die auf der aktuellen Netzwerkauslastung basiert, um ihre Transaktion schneller bestätigen zu lassen. Miner wählen bevorzugt  Transaktionen mit höheren Gebühren aus, um ihre Profite zu maximieren.

Wie könnten sich Krypto-Transaktionsgebühren in der Zukunft entwickeln?

Die Entwicklung der Krypto-Transaktionsgebühren in der Zukunft hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Skalierbarkeit des Netzwerks, technologischer Verbesserungen wie dem Lightning Network und dem Anstieg der Nutzerzahlen. Diese Faktoren könnten dazu beitragen, dass die Gebühren langfristig stabil bleiben oder sogar sinken. Andererseits könnten steigende Nutzerzahlen und Netzwerkaktivität ohne entsprechende Skalierungslösungen zu höheren Gebühren führen.

Wie beeinflusst der Mempool die Transaktionsgebühren von Bitcoin?

Der Mempool, oder Memory Pool, ist eine Sammlung aller unbestätigten Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk, die darauf warten, von Minern in einen Block aufgenommen zu werden. Die Größe des Mempools beeinflusst direkt die Transaktionsgebühren: Wenn viele Transaktionen auf Bestätigung warten, kann das zu einem „Stau“ im Mempool führen, was die Gebühren in die Höhe treibt, da Nutzer bereit sind, höhere Gebühren zu zahlen, um ihre Transaktionen priorisiert zu bekommen. Umgekehrt führt ein kleiner Mempool oft zu niedrigeren Gebühren, da weniger Transaktionen um die Aufnahme in den nächsten Block konkurrieren.

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Bitte beachte, dass eine Investition in digitale Assets zusätzlich zu den oben beschriebenen möglichen Erfolgen auch Risiken birgt.