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Das Investieren in IOTA (MIOTA) und andere Kryptowährungen ist nur wenige Schritte entfernt. Folge unserer Anleitung, um mit Krypto-Brokern wie Bitpanda in die Welt des IOTA-Handels einzutauchen und den Grundstein für dein Krypto-Portfolio zu legen.
1. Wähle die passende Plattform für den Kauf von IOTA (MIOTA)
2. Leg los und eröffne ein Konto
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4. Zahle Guthaben auf dein Trading-Konto ein
5. IOTA (MIOTA) kaufen und in Kryptowährungen investieren
Der Kauf von Kryptowährungen wie IOTA birgt hohe Risiken und kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.
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Viele Prognosen sehen den IOTA-Kurs in den kommenden Jahren stetig ansteigen. Grund dafür ist die zunehmende Akzeptanz und Verwendung von Kryptowährungen im Alltag. Wer früh in IOTA investiert, könnte langfristig von den steigenden Preisen profitieren.
Das solltest du wissen: Kryptowährungen wie IOTA (MIOTA) unterliegen teilweise einer hohen Volatilität, also starken Kursschwankungen. Die Preise können durch globale Wirtschaftsereignisse oder regulatorische Änderungen beeinflusst werden.
Jetzt bist du bestens über den Kauf von IOTA und den Einstieg in die Welt der Kryptowährungen informiert. Bevor du in IOTA (MIOTA) investierst, solltest du dich gut über die digitale Währung erkundigen. Im nächsten Abschnitt gehen wir daher genauer auf die wichtigsten Ereignisse ein, die den Kurs der Kryptowährung betreffen.
Vergangene IOTA-Kursentwicklungen sind kein Indikator für die zukünftige Performance.
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Die wichtigsten Informationen zu IOTA:
Die Plattform IOTA wurde 2015 von David Sønstebø, Sergey Ivancheglo, Serguei Popov und Dominik Schiener gegründet und entwickelt. Die Plattform basiert nicht auf der Blockchain-Technologie, sondern auf einem sogenannten Tangle-System. Über die Namensherkunft des Netzwerks gibt es unterschiedliche Theorien. So ist IOTA zum einen der neunte Buchstabe des griechischen Alphabets, zum anderen deuten viele Krypto-Anleger den Namen auch als „Internet of Things Association“, also als Organisation des „Internet of Things“ (IoT). Mit dem IoT wird das Ziel beschrieben, elektronische Geräte stärker untereinander zu vernetzen und so zunehmend unabhängiger vom Menschen als Schnittstelle zwischen den Prozessen zu machen.
Aufgrund schneller und unbegrenzter Transaktionen ohne Gebühr eignet sich die Kryptowährung MIOTA zur Zahlung von Dienstleistungen und Gütern innerhalb dieses vernetzten Systems. Anders als bei herkömmlichen Blockchains wird das IOTA-Netzwerk mit jedem weiteren Nutzer besser und leistungsfähiger, statt durch Transaktionsgebühren und Wartezeiten zunehmend Probleme aufzuwerfen. So sehen die meisten Prognosen eine zunehmende Nutzung von IOTA als realistisch an. Bei der Kryptowährung MIOTA auf Basis von IOTA handelt es sich um Token, nicht um Coins.
Interessierst du dich für den Kauf von Kryptowährungen wie IOTA (MIOTA) und möchtest am Kurs der Währung teilhaben? Mit Bitpanda steht dir eine geeignete Plattform für den Handel mit über 200 verschiedenen Kryptowährungen zur Verfügung. Starte noch heute und lege dein individuelles Krypto-Portfolio an.
Bei dem Tangle als Grundlage der IOTA-Plattform handelt es sich um einen „Directed acyclic graph“ (DAG), also einen „gerichteten azyklischen Graphen“. Das IOTA-Netzwerk besteht aus einzelnen Nodes, also Netzwerkknoten, die miteinander in Verbindung stehen. Bevor eine Transaktion durchgeführt wird, müssen zunächst zwei vorhergehende Transaktionen bestätigt beziehungsweise validiert werden. So entfallen Validierungssysteme wie Proof of Work (PoW) oder Proof of Stake (PoS) herkömmlicher Blockchains. Mit dem Wegfall des Minings, bei dem durch Rechenleistung eine Transaktion bestätigt wird, und des Stakings, bei dem bestehende Token als Sicherheit zur Validierung eingesetzt werden, entfallen auch Transaktionsgebühren und längere Wartezeiten. So ist The Tangle als Basis der IOTA-Plattform nahezu unbegrenzt skalierbar und auch für den täglichen Zahlungsverkehr attraktiv. Mit den Vorteilen des Validierungsverfahren geht aber auch eine niedrigere Sicherheit als bei PoS- oder PoW-Blockchains einher.
Während bei klassischen PoS- und PoW-Blockchains erst bei einem sogenannten 51 Prozent Angriff eine Gefahr durch einen Hack besteht, ist die IOTA-Plattform bereits bei einem 34 Prozent Angriff gefährdet.
Eine Blockchain kann dann manipuliert werden, wenn eine Partei 51 Prozent der Rechenleistung kontrolliert. Dann können falsche Transaktionen getätigt und validiert werden und sogenannte Double Spendings sind möglich. Bei einem Double Spending wird eine Einheit einer Kryptowährung zwei Empfängern zur gleichen Zeit in Aussicht gestellt. Wenn beispielsweise Hacker mehr als die Hälfte, also 51 Prozent der Rechenleistung des Netzwerkes, kontrollieren, können beide Transaktionen validiert und getätigt werden.
Bei IOTA reicht dagegen bereits ein Drittel, also 34 Prozent, aus, um die Transaktionen der Plattform zu manipulieren. Aufgrund der aktuellen Anzahl an Nodes innerhalb der IOTA-Plattform und der stetig steigenden Größe des Netzwerkes wird diese Gefahr aber zunehmend unwahrscheinlicher.
Um IOTA zusätzlich abzusichern, gibt ein Koordinator der IOTA-Stiftung regelmäßig signierte Transaktionen aus. Mit diesen Vorgängen, die auch als Meilensteine bezeichnet werden, kann die Integrität des Tangles sichergestellt werden. Besteht ein Widerspruch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Meilensteinen, etwa durch Double Spending, ist der spätere Meilenstein ungültig und wird von den Nodes im Tangle nicht akzeptiert. Dadurch wird IOTA zwar abgesichert, aber auch als dezentrales Netzwerk eingeschränkt. Der Koordinator der Stiftung ist nämlich ein Single Point of Failure und stellt damit keine dezentrale Absicherung wie herkömmliche Blockchain Kryptowährungen dar, bei der eine Validierung und damit Prüfung der Blockchain-Integrität auf vielen verschiedenen Rechner auf der ganzen Welt gleichzeitig stattfindet. Zur Bestätigung einer Transaktion muss ein Teilnehmer des Netzwerks außerdem ein unkompliziertes Proof of Work Puzzle lösen, um die Sicherheit der Plattform weiter zu verbessern.
Wie viele andere Kryptowährung ist auch die Zahl an IOTA begrenzt. So gibt es rund 2,8 Milliarden MIOTA Token. Diese sind quasi pre-mined, also bereits im Umlauf. Während eines Crowdsales zur Finanzierung des Projektes wurden 999.999.999 Millionen MIOTA verkauft. So gewann die Plattform 1.337 Bitcoin (BTC) zu einem damaligen Marktwert von 325 US-Dollar (USD) pro Token. Im Jahr 2017 wurde die IOTA-Foundation gegründet und durch die Community mit rund 5 Prozent der MIOTA-Token unterstützt. Mit dem Großteil der Spenden wollte die Stiftung Entwickler und Forscher finanzieren. Im Jahr 2023 soll die IOTA 2.0 Blockchain und das Shimmer Network live gehen. Shimmer ist dabei ein Testnetzwerk für Änderungen im IOTA-Protokoll. So können Weiterentwicklungen in einer sicheren Umgebung geprüft werden, bevor sie angewendet werden.
Wie alle anderen Kryptowährungen unterliegt auch der Kurs der Kryptowährung IOTA einer starken Volatilität, also Kursschwankungen. Je nachdem, wann du einzelne Token der Kryptowährung IOTA kaufst, kann der Kursverlauf gerade ein Hoch oder Tief erreicht haben. Der Preis deines Investments kann also in den kommenden Wochen oder Monaten erst einmal fallen oder aber steigen. So sind große Gewinne, aber auch große Verluste möglich. Kaufst du dagegen in regelmäßigen Abständen IOTA zu unterschiedlichen Kursen, gleicht sich der Durchschnittspreis deines IOTA-Investments immer mehr einem durchschnittlichen IOTA-Kurs an. Experten sprechen dabei vom Cost-Average-Effekt.
Möglich ist das zum Beispiel mit einem Sparplan, wie dem Bitpanda Savings Sparplan. Entscheide dich ganz einfach für ein Intervall und eine Summe, die du investieren möchtest, und lehne dich entspannt zurück.
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Was du über IOTA wissen solltest:
Interessierst du dich für weitere Informationen zu der Kryptowährung IOTA (MIOTA) wie die Technologie hinter dem Netzwerk oder möglichen Einsatzmöglichkeiten, empfehlen wir dir einen Blick in das IOTA-Whitepaper der Plattform.
Wie bei allen anderen Kryptowährungen bestimmen ausschließlich Angebot und Nachfrage an IOTA beziehungsweise MIOTA den Preis pro Token. Anders als bei vielen Fiat-Währungen, also etablierten Währungen, die durch Staaten oder Finanzinstitute kontrolliert werden, haben keine weiteren Instanzen einen Einfluss auf den IOTA-Kurs. Allerdings können politische und wirtschaftliche Ereignisse und Entscheidungen das Interesse an Kryptowährungen wie IOTA als Zahlungsmittel oder Geldanlage beeinflussen. Gemessen an der Marktkapitalisierung gehört IOTA bei der aktuellen Kursentwicklung zu den Top 75 Kryptowährungen.
Bei einem ersten Initial Coin Offering (ICO), bei dem zur Finanzierung eines Projekts Coins oder Token im Voraus verkauft wurden, lag der Preis pro MIOTA bei rund 0,001 US-Dollar. So erhielt das Projekt etwa 500.000 US-Dollar in Bitcoin zur Entwicklung des Projekts. Die ICO-Investoren beanspruchten im Anschluss aber nur etwa 60 Prozent der gesamten MIOTA. So gingen 40 Prozent der Token zurück an das Projekt.
Im Jahr 2017 erreichte der IOTA-Kurs ein Allzeithoch von 5,69 US-Dollar pro MIOTA. Bei diesem Preis pro Token gelangte die Kryptowährung mit einer Marktkapitalisierung von über 12.000.000.000 US-Dollar unter die Top 7 Kryptowährungen der Zeit. Am 13. März 2020 fiel der IOTA-Kurs auf ein Allzeittief von 0,007962 US-Dollar pro MIOTA. Im Krypto-Jahr 2021 konnte der Kurs der Kryptowährung IOTA die Schwelle von 2,50 US-Dollar pro Token kurzzeitig überschreiten. Unter vielen Kursschwankungen sank der IOTA-Kurs bis in den Dezember 2022 auf einen Tiefstwert von rund 0,16 US-Dollar pro MIOTA. In den letzten Monaten stieg der Preis pro Token wieder, sodass IOTA zeitweise einen Kurs von 0,25 US-Dollar pro MIOTA erreichte.
Da die Plattform IOTA sekundenschnelle Transaktionen ohne zusätzliche Kosten ermöglicht und im Jahr 2023 noch das Update auf IOTA 2.0 plant, sehen die Prognosen vieler Experten den praktischen Nutzen der Kryptowährung und damit auch den IOTA-Kursverlauf steigen. Dennoch sind vergangene Kursentwicklungen kein Indikator für die zukünftige Performance.
Die wichtigsten Events und Meilensteine des IOTA- beziehungsweise MIOTA-Kurses waren bisher:
Im Zuge des ICO zur Finanzierung des Projekts konnten durch den Verkauf von MIOTA Bitcoins im Wert von 500.000 US-Dollar gewonnen werden. So liegt MIOTA bei einem ersten Preis pro Token von 0,001 US-Dollar. Allerdings beanspruchten die Investoren des ICO nur etwa 60 Prozent der MIOTA-Token. Die übrigen 40 Prozent gingen zurück an das Projekt.
Im Krypto-Hype 2017 konnten viele Kryptowährungen starke Kursgewinne verzeichnen. So stieg auch der IOTA-Kurs auf ein Allzeithoch oder All-Time-High von 5,69 US-Dollar pro Token. Der Preis pro MIOTA fiel daraufhin im Zuge einer Kurskorrektur und Uneinigkeiten über lange Zeit ab.
Vermutungen legen nahe, dass der Hype auf eine Manipulation durch einen Marktteilnehmer zurückzuführen ist. Dabei wurde mithilfe der Kryptowährung Tether (USDT) und der Plattform Bitfinex der Bitcoin-Preis künstlich in die Höhe getrieben. Mit steigendem medialen Interesse und zunehmender Bekanntheit von Kryptowährungen als Geldanlagen und Zahlungsmittel konnten auch andere Kryptowährungen wie MIOTA von dieser Marktmanipulation profitieren.
Im Jahr 2020 kam es zu größeren Spannungen zwischen den IOTA-Gründern. Sergey Ivancheglos verkündete bei Twitter, dass große Probleme zwischen ihm und seinem Mitgründer David Sønstebø bestanden. So forderte er von seinem Geschäftspartner die Auszahlung von 25 Billionen IOTA im Wert von 7,7 Millionen US-Dollar und gab bekannt, dass er nicht länger am Projekt mitarbeiten würde.
In der Folge war auch der IOTA Koordinator für 12 Tage offline geschaltet und die größten Investoren äußerten öffentlich Kritik am IOTA. Dieser öffentliche Streit und seine Folgen führten zu großen Unsicherheiten unter den Anlegern. So fiel im März der IOTA-Kurs auf sein Allzeittief von 0,007962 US-Dollar pro MIOTA. Im Dezember 2020 gab die Stiftung bekannt, dass IOTA sich aufgrund seiner unprofessionellen Kommentare und seines unprofessionellen Verhaltens von David Sønstebø getrennt hatte.
Im Jahr 2021 erlebten viele Kryptowährungen einen Aufschwung und manche Coins und Token explodierten geradezu im Preis. Aber auch andere digitale Assets wie Non-Fungible-Token (NFTs) erhielten großes Interesse. Im Januar läutete der Tesla- und SpaceX-Gründer Elon Musk mit einem einzigen Tweet das Bullenjahr, wie Phasen steigender Kurse genannt werden, für Kryptowährungen ein. In der Folge stieg der Bitcoin-Kurs um ganze 20 Prozent. Auch den Dogecoin (DOGE) brachte der Gründer und Investor so zu großem Erfolg. Unternehmen wie Tesla kündigten ebenfalls große Investments an und Paypal teilte mit, zukünftig Zahlungen in Kryptowährungen zu akzeptieren. Durch diesen wirtschaftlichen Aufschwung, das steigende Interesse und die zunehmenden Möglichkeiten, mit Kryptowährungen zu zahlen, steigen die Kurse und auch MIOTA klettert auf einen Preis pro Token von 2,50 US-Dollar.
Nach der Hochphase von 2021 setzte dann erneut eine drastische Kurskorrektur ein. Der Ukraine-Krieg und die steigende Inflationsrate senkten die Investitionsbereitschaft der Anleger. Auch innerhalb der Krypto-Szene kam es zu drastischen Entwicklungen. So sprach China ein generelles Verbot für Kryptowährungen aus und auch in Indien wurden private Krypto-Wallets verboten. Außerdem äußerten die ersten Regierungen ein Interesse an Maßnahmen zur staatlichen Regulierung digitaler Assets. Mit dem Zusammenbruch der Kryptoplattform FTX und dem Crash der Terra Blockchain wurden die Kursverluste vieler Kryptowährungen weiter angetrieben. So fiel der Preis pro MIOTA, bis er im Dezember 2022 ein Tief von rund 0,16 US-Dollar erreichte.
In den folgenden Monaten erholte sich der Kurs und MIOTA erreichte so im Februar 2023 bereits zeitweise wieder Preise um 0,25 US-Dollar pro Token. Mit dem vorausliegenden Update auf IOTA 2.0 und steigender Nutzungsmöglichkeiten von MIOTA als Zahlungsmittel, besonders im IoT, ist die Prognose vieler Experten eine positive Entwicklung der IOTA-Kurse. Dennoch sind vergangene Kursentwicklungen kein Indikator für zukünftige Kursverläufe.
Wie am IOTA-Kurs in den vergangenen Jahren erkennbar ist, beeinflussen verschiedene Faktoren das Verhältnis von Angebot und Nachfrage und damit auch den Preis. Neben klassischen wirtschaftlichen und politischen Faktoren, welche die Investitionsbereitschaft und das Interesse an digitalen Assets bestimmen, wirken auch viele weitere Einflüsse auf IOTA ein. Dazu gehört zum Beispiel die Außenwirkung der Stiftung selbst. Diese hat in der Vergangenheit häufiger unter der öffentlichen Austragung interner Konflikte gelitten, wodurch die Nachfrage und damit auch der Preis der Kryptowährung stark nachließen.
Ein weiterer Faktor sind Partnerschaften mit namhaften Unternehmen. In Folge der Bekanntmachung einer neuen Partnerschaft kam es häufig zu einem Anstieg des IOTA-Preises. Auch populäre Unterstützer wie Elon Musk können den Kurs der Währung IOTA beeinflussen.
Ein entscheidender Faktor ist die Weiterentwicklung der Plattform selbst, durch die IOTA zunehmend alltagstauglicher gestaltet werden soll. So könnte eine einfachere Verwendung von MIOTA als Zahlungsmittel durchaus zu einer höheren Nachfrage führen. Möchtest du bereits heute schnell und unkompliziert mit MIOTA zahlen, ist das beispielsweise mit der Bitpanda Card möglich. Bezahle einfach überall mit deinen hinterlegten digitalen Assets, wo du ein Visa-Symbol siehst. Bei der Zahlung werden deine Assets zum aktuellen Wechselkurs in die benötigte Fiat-Währung umgebucht.
Interessierst du dich für weitere Informationen zu MIOTA? Das Thema digitale Assets kann kompliziert sein. Wir beantworten die häufigsten Fragen zu IOTA, dem Kurs der Kryptowährung und auf Tangle-Basis und möglicher Prognosen.
Du kannst entweder indirekt oder direkt in MIOTA investieren. Beim indirekten Kauf wird in Finanzprodukte wie Differenzkontrakte (CFDs) investiert, die lediglich den IOTA-Kurs abbilden. Beim direkten Kauf erwirbst du konkrete MIOTA Token zur Speicherung in einer eigenen Wallet. Eine einfache Möglichkeit zum Kauf von IOTA (MIOTA) bietet die Plattform Bitpanda.
Die maximale Anzahl an MIOTA ist auf etwa 2,8 Milliarden Token begrenzt. Diese sind auch bereits im Umlauf. Da immer wieder Wallets und Keys verloren gehen oder vergessen werden, ist die tatsächliche Anzahl an MIOTA im Umlauf jedoch geringer.
Zu den größten Vorteilen der Kryptowährung auf Basis des Tangles gehört die beliebige Skalierbarkeit und die entfallenden Transaktionskosten. Dadurch eignen sich MIOTA ideal für Microtransaktionen im Internet of Things. Mit steigender Anzahl an Nutzern wird die Plattform IOTA nicht etwa langsamer, wie Kryptowährungen auf Basis einer Blockchain, sondern immer schneller.
IOTA ist, anders als Kryptowährungen auf Basis einer Blockchain, nicht dezentral organisiert. Der Koordinator der IOTA Stiftung sorgt zwar für zusätzliche Sicherheit, ist aber auch ein Single Point of Failure. Die Plattform ist daher nicht erst bei einem 51 Prozent Angriff, sondern bereits bei einem 34 Prozent Angriff gefährdet.
Du kannst entweder indirekt oder direkt in MIOTA investieren. Beim indirekten Kauf wird in Finanzprodukte wie Differenzkontrakte (CFDs) investiert, die lediglich den IOTA-Kurs abbilden. Beim direkten Kauf erwirbst du konkrete MIOTA Token zur Speicherung in einer eigenen Wallet. Eine einfache Möglichkeit zum Kauf von IOTA (MIOTA) bietet die Plattform Bitpanda.
Laut Plänen der IOTA Stiftung soll das Update auf IOTA 2.0 noch im Jahr 2023 erscheinen. Dadurch werden Transaktionen innerhalb weniger Sekunden möglich. Außerdem wird mit dem Update Shimmer als Testumgebung für geplante Weiterentwicklungen eingeführt.
Anders als die meisten Kryptowährungen basiert IOTA nicht auf einer Blockchain, sondern einem Tangle. Dieser arbeitet wesentlich energieeffizienter, ist aber auch anfälliger für Hackerangriffe. Die Technologie erlaubt es, nahezu unbegrenzt viele Transaktionen gleichzeitig durchzuführen. Außerdem werden dabei keine Transaktionsgebühren fällig.
Aufgrund der konstanten Weiterentwicklung der Kryptowährung, der wichtigen Funktion innerhalb des Internet of Things und dem bevorstehenden Update auf IOTA 2.0 sehen die Prognosen der meisten Experten steigende Kursverläufe für IOTA in den nächsten Jahren. Dennoch sind vergangene Kursverläufe kein Indikator für die zukünftige Performance.