Anfänger
Lektion 20
12 min

Volatilität – was ist das?

Volatilität ist ein zentraler Ausdruck in der Finanzwelt. Einfach erklärt bezeichnet Volatilität die Schwankungen der Preise von Wertpapieren oder Märkten. Aufgrund seiner doppelten Bedeutung löst der Begriff Volatilität jedoch häufig Missverständnisse aus: Auf der einen Seite gilt er als Indikator für das Risiko, während er auf der anderen Seite auch als Bezeichnung für die potenzielle Rendite verwendet wird. Was ist Volatilität denn jetzt konkret? Das erfährst du in diesem Artikel. Wir liefern sowohl eine Definition als auch eine Erklärung von Volatilität in der historischen sowie impliziten Form. Außerdem erklären wir dir anhand von Beispielen, wie du Volatilität berechnen kannst und wie sie sich auf deine Anlagen auswirken kann.

  • Volatilität beschreibt das Ausmaß der Preisbewegungen eines Wertpapiers und ist ein wichtiger Indikator für das Risiko auf den Finanzmärkten

  • Es gibt zwei Hauptarten von Volatilität: Historische Volatilität misst vergangene Kursbewegungen, während implizite Volatilität zukünftige Schwankungen erwartet

  • Die Standardabweichung der täglichen Renditen ist die gängigste Methode zur Berechnung der Volatilität, die Anlegern zeigt, wie stark Preise schwanken können

  • Für das Risikomanagement und die Preisbestimmung von Optionen ist Volatilität entscheidend

Was bedeutet Volatilität einfach erklärt?

Volatilität misst, wie stark und wie schnell sich der Kurs einer Anlage in einem bestimmten Zeitraum ändert. Sie spiegelt die Frequenz und das Ausmaß der Preisbewegungen wider und ist ein zentraler Indikator für das Risiko auf den Märkten. Laut Definition bedeutet ein hoher Grad an Volatilität, dass der Kurs eines Wertpapiers stark schwanken kann, während eine niedrige Volatilität auf stabilere Kurse hinweist.

Volatilität lässt sich in der Regel durch die Standardabweichung der Tagesrenditen eines Wertpapiers über einen bestimmten Zeitraum berechnen. Dieser statistische Wert hilft Anlegern zu verstehen, wie weit sich der Kurs eines Vermögenswertes von seinem Durchschnittspreis – nach oben oder unten – bewegen kann. Je größer die Standardabweichung, desto höher die Volatilität und damit die Schwankungsbreite.

In der Praxis dient die Volatilität als Maß für die Unsicherheit oder das Risiko, das mit der Anlage in ein bestimmtes Wertpapier oder einen Markt verbunden ist. Sie wird auch verwendet, um die Preisstabilität zu bewerten und kann Anlegern helfen, die Wahrscheinlichkeit von Preisschwankungen einzuschätzen. Dabei macht Volatilität keine Richtungsangabe, sondern misst nur die Stärke der Preisänderungen.

Arten von Volatilität

Volatilität tritt innerhalb der Finanzmärkte in verschiedenen Formen auf, wobei die beiden bekanntesten Arten die historische und die implizite Volatilität sind. Diese Unterscheidung hilft Anlegern, die Vergangenheit zu analysieren und Erwartungen für die Zukunft zu formulieren. Durch das Verständnis der verschiedenen Arten können Anleger besser abschätzen, wie sich Märkte unter verschiedenen Bedingungen verhalten könnten.

Historische Volatilität

Historische Volatilität bezieht sich auf die Messung der tatsächlichen Kursbewegungen einer Anlage über einen zurückliegenden Zeitraum. Sie bietet eine konkrete Darstellung dessen, wie stark und wie oft die Preise in der Vergangenheit geschwankt haben, und liefert Einblicke in den Schwankungsbereich des Marktes. Mit dieser Art der Volatilität können Anleger das vergangene Risikoprofil eines Investments bewerten.

Typischerweise lässt sich historische Volatilität als Standardabweichung der prozentualen Kursänderungen eines Wertpapiers berechnen. Dazu analysiert man die Preisdaten über einen bestimmten Zeitraum, der von Tagen bis zu Jahren reichen kann. Diese Berechnung gibt einen objektiven Einblick in die Schwankungsbreite der Preise und hilft Anlegern zu verstehen, wie volatil eine Anlage in der Vergangenheit war. Sie gilt als ein entscheidender Faktor für die Bewertung der Stabilität und der Risiken eines Wertpapiers, insbesondere im Rahmen von Portfolioanalysen und Risikomanagementstrategien.

Implizite Volatilität

Implizite Volatilität misst die erwarteten Schwankungen eines Finanzinstruments in der Zukunft und wird hauptsächlich aus den Preisen von Optionen abgeleitet. Diese Optionen geben Käufern das Recht, einen Basiswert wie Aktien oder Indizes zu einem festgelegten Preis innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu kaufen oder zu verkaufen. Die implizite Volatilität reflektiert die Erwartungen des Marktes bezüglich der Unsicherheit oder des Risikos eines Wertpapiers und ist ein zentraler Indikator dafür, was Volatilität in einem zukunftsorientierten Kontext bedeutet.

Implizite Volatilität wird aus den Preisen von Optionen berechnet, indem man die erwartete Schwankungsbreite des Basiswerts bis zum Ablaufdatum der Option analysiert. Das bekannteste Barometer für die Abbildung der impliziten Volatilität in Deutschland ist der sogenannte VDAX. Dabei ist VDAX die Abkürzung für DAX-Volatilitätsindex. Der VDAX trifft in diesem Fall eine Aussage über die erwartete Volatilität des DAX – innerhalb der nächsten 45 Kalendertage.

Das Maß der impliziten Volatilität unterscheidet sich von der historischen Volatilität, da es nicht auf vergangenen Daten basiert, sondern auf den Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Beweglichkeit der Kurse. Der Wert der impliziten Volatilität kann sich schnell ändern, da ihn Markterwartungen und damit auch Neuigkeiten und Ereignisse beeinflussen, welche die Marktstimmung verändern können.

Die Analyse der impliziten Volatilität bietet wichtige Einblicke für Optionsstrategien und kommt oft zum Einsatz, um zu bewerten, ob eine Option im Vergleich zu historischen Schwankungen teuer oder günstig ist. 

Wie berechnet man Volatilität?

Volatilität zu berechnen bedeutet, das Ausmaß der Preisbewegungen einer Anlage über einen bestimmten Zeitraum zu messen. Die am häufigsten verwendete Methode hierfür ist die Berechnung der Standardabweichung der täglichen Preisänderungen oder Tagesrenditen eines Wertpapiers. So bekommen Anleger eine klare Vorstellung davon, wie stark die Preise schwanken können.

Hier ist eine einfache Anleitung inklusive Formel, wie du die Volatilität berechnen kannst:

  1. Sammle die täglichen Schlusskurse des Wertpapiers für den Zeitraum, den du untersuchen möchtest.

  2. Berechne die täglichen Renditen. Für jeden Tag ermittelst du die Rendite, indem du die Differenz zwischen dem Schlusskurs des aktuellen Tages und dem des Vortages nimmst und diese durch den Schlusskurs des Vortages teilst.

  3. Berechne den Mittelwert der täglichen Renditen. Addiere dafür alle Tagesrenditen und teile sie durch die Anzahl der Tage.

  4. Berechne die Standardabweichung dieser Renditen. Sie bilden das Maß dafür, wie weit die einzelnen Renditen vom Mittelwert abweichen. Dafür subtrahierst du jede tägliche Rendite vom Durchschnitt der Renditen und quadrierst das Ergebnis. Die Summe dieser quadrierten Abweichungen teilst du durch die Anzahl der Tage minus eins und ziehst aus dem Ergebnis die Quadratwurzel.

  5. Jährliche Volatilität ermitteln. Um die jährliche Volatilität zu erhalten, multipliziere die tägliche Standardabweichung mit der Quadratwurzel aus 252 (der Anzahl der Handelstage in einem Jahr).

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Wozu nutzt man Volatilität?

Volatilität ist ein entscheidendes Maß für das Risiko und die Schwankungsbreite der Kurse in den Finanzmärkten. Sie ermöglicht es Investoren, die Stärke der Preisschwankungen eines Wertpapiers zu verstehen, was wiederum für das Risikomanagement und die Investitionsentscheidungen essenziell ist. Durch die sorgfältige Analyse der Volatilität können Anleger die Risiken und Renditen ihrer Anlagen besser einschätzen und ihre Portfolios entsprechend anpassen.

Zudem ist die implizite Volatilität ein zentraler Faktor bei der Preisbestimmung von Optionen, wodurch sie direkt in Optionspreismodelle einfließt. In Perioden hoher Volatilität nutzen Anleger oft Hedging-Strategien, um sich gegen große Kursausschläge abzusichern. Dies macht Volatilität zu einem unverzichtbaren Werkzeug, um Marktphasen zu identifizieren und darauf strategisch zu reagieren. Das kann sowohl zur Risikominderung als auch zur Chancenoptimierung beitragen.

Prognose von Kursschwankungen

Die Prognose von Kursschwankungen ist eine Schlüsselkomponente im Finanzmanagement, die eng mit der Analyse der Volatilität verknüpft ist. Durch das Verständnis der Volatilitätsmuster können Analysten und Investoren zukünftige Preisbewegungen besser vorhersagen. Insbesondere die implizite Volatilität, die aus den Preisbewegungen von Optionen abgeleitet wird, bietet eine wertvolle Einsicht in die erwarteten Schwankungen des Marktes. Einen besonderen Stellenwert haben diese Prognosen für das Timing von Käufen und Verkäufen, die Festlegung von Stop-Loss-Orders (automatische Verkaufsanweisungen zur Verlustbegrenzung bei fallenden Kursen) und andere taktische Handelsentscheidungen. Die Fähigkeit, zukünftige Schwankungen zu erkennen, kann dazu beitragen, das Portfolio effektiv zu managen und potenzielle Renditen zu maximieren.

Der CBOE Volatility Index (VIX)

Der CBOE Volatility Index, bekannt als VIX, ist ein populärer Indikator für die erwartete Volatilität am US-Aktienmarkt, der auf Optionspreisen des S&P 500 basiert. Er wird oft als „Angstbarometer“ bezeichnet, weil höhere Werte auf eine zunehmende Unsicherheit unter den Investoren hinweisen, während niedrigere Werte auf eine relative Marktstabilität deuten. Der VIX ermöglicht es den Marktteilnehmern, die Volatilitätserwartungen für die nächsten 30 Tage zu messen. Anleger nutzen ihn daher häufig für die Portfolioabsicherung und für strategische Investitionsentscheidungen. Durch das Verständnis dieses Index können Anleger die Marktstimmung einschätzen und besser auf Marktvolatilität reagieren.

Die Bedeutung der Zeit für die Volatilität

Die Zeitspanne, über die Volatilität gemessen wird, ist entscheidend für das Verständnis und die Interpretation ihrer Werte. Unterschiedliche Zeitrahmen offenbaren verschiedene Aspekte der Marktvolatilität und können unterschiedliche Risikoprofile aufzeigen. Kurzfristige Volatilitätsmessungen – oft auf täglicher oder wöchentlicher Basis durchgeführt – sind besonders nützlich, um sofortigen Markttrends und -reaktionen zu erkennen. Sie ermöglichen es Tradern und Portfoliomanagern auf schnelle Marktänderungen zu reagieren und können eine höhere Empfindlichkeit gegenüber aktuellen Ereignissen oder Nachrichten zeigen.

Langfristige Volatilitätsanalysen hingegen, die über Monate oder Jahre berechnet werden, bieten Einblick in die allgemeine Stabilität und die nachhaltigen Risikotrends eines Marktes oder eines Wertpapiers. Diese Art der Analyse ist besonders wertvoll für Anleger, die an der grundsätzlichen Sicherheit und an den langfristigen Wachstumspotenzialen interessiert sind. Langfristige Volatilität hilft bei der Bewertung der dauerhaften Unsicherheit, die mit verschiedenen Anlageklassen verbunden ist. Somit unterstützt sie außerdem strategische Entscheidungen bezüglich der Asset-Allokation und des Risikomanagements.

Volatilität und Börse

Volatilität ist ein unverzichtbares Konzept an der Börse, das tiefgehende Einblicke in das Verhalten und die Stabilität von Märkten bietet. An der Börse manifestiert sich Volatilität durch die Kursschwankungen von Wertpapieren. Eine Vielzahl von Faktoren wie wirtschaftliche Nachrichten, politische Ereignisse und Marktsentiment können die Volatilität an der Börse stark beeinflussen. Aus diesen Schwankungen können für Trader und Investoren sowohl Risiken als auch Chancen entstehen.

Aktien und Volatilität

Die Volatilität von Aktien ist ein direktes Maß für die Unsicherheit oder das Risiko, das mit den Aktien eines Unternehmens verbunden ist. Dabei können externe und interne Faktoren, darunter Unternehmensnachrichten, wirtschaftliche Veränderungen und allgemeine Marktstimmungen, die Aktienvolatilität mitbestimmen. Eine hohe Volatilität kann bei Aktien auf kurzfristige Unsicherheiten oder Schwankungen hindeuten, die durch spezifische Ereignisse ausgelöst werden. Für Day-Trader und kurzfristige Investoren bietet eine hohe Volatilität oft Chancen auf schnelle Renditen. Gleichzeitig birgt sie jedoch auch ein höheres Risiko. Langfristige Anleger hingegen müssen möglicherweise robuste Strategien für das Risikomanagement entwickeln, um diese Schwankungen zu bewältigen.

Volatilität bei ETFs und Fonds

Im Gegensatz zu einzelnen Aktien weisen ETFs und Fonds häufig eine geringere Volatilität auf, da sie in der Regel diversifizierte Portfolios mit vielen verschiedenen Vermögenswerten darstellen. Diese Diversifikation verringert das unsystematische Risiko, das typischerweise mit einzelnen Wertpapieren verbunden ist. Durch die Streuung der Anlagen wird auch das Risiko breiter verteilt. Dennoch sind auch ETFs und Fonds von Marktbewegungen und makroökonomischen Veränderungen betroffen, die ihre Volatilität beeinflussen können. Wenn Investoren die Volatilitätsniveaus dieser Anlageformen verstehen, können sie fundiertere Entscheidungen treffen. Sie können besser beurteilen, wie diese Anlagen in ein ausgewogenes Portfolio passen. Strategien zur Kontrolle der Volatilität bei ETFs können zum Beispiel durch gezielte Auswahl von Sektoren oder durch das Timing des Marktein- und -austritts verbessert werden.

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Wie misst man Volatilität?

Um Volatilität effektiv zu messen, setzen Analysten und Investoren auf verschiedene Werkzeuge und Indikatoren, die über die reine Berechnung der Standardabweichung hinausgehen. Zu diesen Werkzeugen gehören Volatilitätsindizes, wie der CBOE Volatility Index (VIX), der die Markterwartungen bezüglich der zukünftigen Schwankungen widerspiegelt. Zudem finden technische Analyse-Tools Anwendung, die Volatilitätsbänder wie Bollinger Bands darstellen, welche die Preisbewegungen relativ zu einem gleitenden Durchschnitt anzeigen.

Eine weitere Methode ist die Analyse der Optionspreise, um die implizite Volatilität zu bestimmen, die zukünftige Schwankungserwartungen des Marktes anzeigt. Durch diese Ansätze gewinnen Anleger ein umfassendes Bild der erwarteten Marktvolatilität, denn sie haben sowohl einen Überblick über die historischen Daten als auch über die Marktprognosen. 

Häufige Fragen rund um Volatilität

Hier findest Du Antworten und Erklärungen zu den meistgestellten Fragen zur Volatilität.

Ist eine hohe Volatilität gut?

Hohe Volatilität bedeutet größere Schwankungen in den Kursen von Wertpapieren und kann sowohl Chancen als auch Risiken darstellen. Aktive Trader haben durch eine hohe Volatilität die Möglichkeit, von schnellen Preisbewegungen zu profitieren – besonders bei Aktienindizes und anderen schnelllebigen Märkten. Gleichzeitig ist eine hohe Volatilität auch eine signifikante Risikokennzahl: Sie erhöht das potenzielle Verlustrisiko, was insbesondere für langfristige Investoren eine Herausforderung darstellen kann.

Was bedeutet eine niedrige Volatilität?

Eine niedrige Volatilität weist auf geringere Kursschwankungen von Wertpapieren hin und wird oft mit stabileren, weniger risikoreichen Marktbedingungen assoziiert. Diese Marktphasen können vor allem für Anleger attraktiv sein, die eine konservativere Anlagestrategie bevorzugen, denn: Eine niedrige Volatilität bedeutet in der Regel weniger Unsicherheit und geringeres Risiko. Dabei kann eine niedrige Volatilität auch niedrigere Renditepotenziale implizieren, was Investoren besonders in Umgebungen mit niedrigen Zinssätzen beachten sollten.

Ist Volatilität ein Synonym für Risiko?

Obwohl der Begriff Volatilität eng mit Risiko verbunden ist, kann man ihn nicht synonym verwenden. Volatilität misst die Frequenz und die Schwankungsbreite der Preisänderungen eines Wertpapiers und ist eine wichtige Risikokennzahl. Sie gibt jedoch nicht die Richtung der Bewegung oder die Qualität des Wertpapiers wieder. Risiko bezieht sich allgemeiner auf die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes. Einige Faktoren – einschließlich aber nicht beschränkt auf Volatilität – wie etwa die wirtschaftlichen Grundlagen oder Veränderungen in den Zinssätzen können Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Risikos nehmen.

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