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Lektion 13
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Was ist Staking?

Staking ist ein Prozess, bei dem Netzwerkteilnehmer Belohnungen erhalten können, indem sie ihre Coins in Kryptowallets sperren und sie zum Validieren von Netzwerktransaktionen oder als Liquiditätsquelle für andere zur Verfügung stellen.

  • Der Konsens in einem PoS-Netzwerk wird durch Validatoren erreicht, die ihre Coins staken. Validatoren sind Teilnehmer, die nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden und überprüfen, ob eine Transaktion gültig und korrekt ist;

  • Um Validator zu werden, müssen Teilnehmer einen festgelegten Mindestbetrag der im Netzwerk verwendeten Währung oder des nativen Tokens in eine mit der Blockchain verbundene Wallet einzahlen;

  • Das ursprüngliche Konzept des in Proof-of-Stake-Netzwerken üblichen Staking kommt immer häufiger bei DeFi-Apps zum Einsatz, indem Nutzer ihre Coins staken und dadurch zusätzliche Erträge generieren können.

In dieser Lektion erfährst du mehr über das Staken von Kryptowährungen.

Was ist Staking?

Staking ist ein faszinierendes Konzept in der Welt der Kryptowährungen, das nicht nur die Funktionsweise von Blockchain-Netzwerken unterstützt, sondern auch Anlegern eine Möglichkeit bietet, durch ihre digitalen Assets Renditen zu erzielen. 

Wir haben dir einen umfassenden Leitfaden zusammengestellt, in dem du alles Wissenswerte über das Staking erfährst – von den grundlegenden Mechanismen wie Proof of Stake (PoS) und Delegated Proof of Stake (DPoS) bis hin zu den Risiken und Zukunftsaussichten dieses spannenden Aspekts der Krypto-Welt. Egal, ob du erst jetzt beginnst, dich für Kryptowährungen zu interessieren oder bereits erfahrener Investor bist, dieser Artikel bietet dir wertvolle Einblicke und Antworten auf die Fragen, was Staking ist, wie Staken funktioniert und welche Bedeutung der Mechanismus für Kryptowährungen hat.

Der Definition nach ist Staking ein Krypto-Prozess, der es Netzwerkteilnehmern ermöglicht, Belohnungen (Rewards) zu erhalten, indem sie ihre Coins in Wallets sperren. Diese Coins werden dann zum Validieren von Netzwerktransaktionen oder als Liquiditätsquelle genutzt. Staking findet Anwendung in Netzwerken, die auf dem Proof of Stake (PoS)-Konsensalgorithmus basieren. Hier wird der Konsens durch Validatoren (Teilnehmer, die ihre Coins staken und dadurch an der Überprüfung und Bestätigung von Transaktionen beteiligt sind) erreicht.

Teilnehmer werden zu Validatoren, indem sie einen festgelegten Mindestbetrag der im Netzwerk genutzten Kryptowährung in ihre Wallet einzahlen. Durch diesen Schritt qualifizieren sie sich, Rewards für ihre eingesetzten Assets zu erhalten.

Wann beginnt das Staking?

Der Staking-Prozess beginnt, einfach erklärt, sobald Validatoren ihre Clients einrichten und sicherstellen, dass ihr Setup sicher und auf dem neuesten Stand ist. Sie werden dann nach dem Zufallsprinzip von einem Algorithmus ausgewählt, um Transaktionsblöcke zu validieren. 

Da diese Validatoren ein direktes Interesse am Erfolg des Netzwerks haben, fördert Staking ein verantwortungsvolles sowie sicheres Netzwerkverhalten und trägt zur Stabilität der Blockchain bei. Zudem dient das gestakte Kapital als Sicherheitseinlage, die bei unlauterem Verhalten der Validatoren riskiert wird. Dieser Mechanismus verstärkt ihre Verpflichtung, ehrlich und im besten Interesse des Netzwerks zu handeln, da unethisches Verhalten zum Verlust ihrer Einlage führen kann.

Proof of Stake (PoS)

Der Grund, warum ein Proof of Stake (PoS)-Netzwerk als umweltfreundlichere Alternative zu Proof of Work gilt, liegt im deutlich reduzierten Energiebedarf. Im PoS-System wird nicht der schnellste Miner, der eine rechenintensive Aufgabe löst, belohnt, sondern ein Validator, der eine bestimmte Menge an Netzwerk-Token gestakt hat und nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wird. Diese Methode erfordert wesentlich weniger Rechenleistung, da sie nicht auf energieintensiven Mining-Operationen basiert. Zudem beeinflussen die Dauer und die Menge der gestakten Coins, welcher Validator ausgewählt wird, was eine zusätzliche Dimension der Fairness und Sicherheit bietet. Durch diesen Ansatz wird die Energieeffizienz maximiert und die Umweltbelastung im Vergleich zu Proof of Work-Netzwerken erheblich verringert.

In einem PoS-Netzwerk können Nutzer ihre Token beispielsweise in einem Smart Contract sperren, um zu Validatoren zu werden. Die Validatoren in einem Netzwerk stellen sicher, dass dieses stets verfügbar und aktuell ist und dass kein Teilnehmer das Netzwerk missbraucht und die Kontrolle übernimmt. Die (häufig nativen) Token werden gestakt, d.h. auf der Blockchain des Projekts „gesperrt“. Das Konzept hinter dem Staking von Kryptowährungen ähnelt dem einer Festgeldanlage bei einer traditionellen Bank, durch die Nutzer Zinsen generieren. 

Delegated Proof of Stake (DPoS)

In Delegated Proof of Stake (DPoS)-Netzwerken wird versucht, den PoS-Prozess durch zusätzliche Regeln für die Auswahl der Validatoren zu demokratisieren. Damit soll die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass auch Teilnehmer für die Validierung eines neuen Blocks ausgewählt werden können, die nur eine kleine Menge an Coins gestakt haben. Validatoren werden nicht direkt von sämtlichen Teilnehmern gewählt, sondern alle Teilnehmer erhalten je nach gestakten Coins ein Stimmrecht, um Repräsentanten – sogenannte Witnesses (Zeugen) oder Delegierte – zu wählen. In DPoS-Netzwerken sind die Witnesses für die Validierung von Blöcken zuständig, während die Delegierten das Netzwerk beaufsichtigen sowie die Sicherheit überwachen, Netzwerkänderungen vorschlagen und Governance-Prozesse einleiten.

Wie funktioniert Staking?

Staking ermöglicht es Krypto-Haltern, durch das Sperren ihrer Coins in einer speziellen Staking-Wallet Renditen zu erzielen. Dieser Prozess ist vergleichbar mit einem Sparkonto, bei dem das Geld Zinsen generiert, solange es auf dem Konto verbleibt. Der Ertrag aus dem Staking hängt von der Menge der gestakten Coins und der Dauer ihrer Bindung ab.

Um mit dem Staking zu beginnen, musst du zunächst die passende Staking-Wallet des jeweiligen Projekts einrichten. Es ist wichtig zu verstehen, dass beim Staking die Coins „delegiert“ werden. Das bedeutet, dass sie in der eigenen Wallet verbleiben und nicht physisch übertragen werden. Durch das Delegieren behältst du die Kontrolle über die Bestände, während diese gleichzeitig zur Sicherheit des Netzwerks beitragen. Dieser Prozess kann direkt durch den Betrieb einer eigenen Validator-Node erfolgen oder indem du die Assets in einer Anbieter-Wallet, wie beispielsweise bei Bitpanda, hältst.

 

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Achtung: Du solltest deine Coins niemals auf eine Wallet übertragen, die nicht dir gehört. Wenn du von einem Projekt aufgefordert wirst, deine Coins auf eine andere Wallet-Adresse zu übertragen, handelt es sich um Betrug und deine Coins gehen permanent verloren. Allerdings musst du, wenn du bei einem etablierten und vertrauenswürdigen Anbieter wie Bitpanda staken oder traden möchtest, deine Assets auf die Bitpanda-Wallet übertragen – hier musst du dir keine Sorgen machen, denn deine Coins werden bei Bitpanda sicher verwahrt.


Warum gibt es Staking überhaupt?

Da Validatoren ihre Kryptomittel im Netzwerk gestakt haben und durch das Validieren von Blöcken ein zusätzliches Einkommen generieren, ist es naheliegend, dass sie vielmehr am Erfolg als an der Sabotage des Netzwerks interessiert sind.

Immer mehr dezentrale Finanzanwendungen (DeFi), die dezentrale Finanzdienstleistungen auf der Grundlage der Blockchain-Technologie anbieten, stoßen in einen Bereich vor, der bisher traditionell von Banken und anderen zentralen Finanzinstituten dominiert wurde. DeFi bietet Nutzern die Möglichkeit, ihre Assets in Liquiditätspools einzuzahlen, um so anderen Nutzern Kapital zur Verfügung zu stellen und dafür ein zusätzliches Einkommen zu generieren, ähnlich wie bei Zinszahlungen von traditionellen Banken. 

Innerhalb der Krypto-Community gewinnt Staking zunehmend an Bedeutung, was mit der Aktivität der Nutzer zu erklären ist: Es wollen immer mehr User mit ihren Kryptoassets auf DeFi-Plattformen Gewinne erzielen.

Können alle Kryptowährungen gestakt werden?

Nicht alle Kryptowährungen bieten die Möglichkeit zum Krypto-Staking. Dieses Feature ist typischerweise auf solche Währungen beschränkt, die den Proof of Stake (PoS)-Konsensalgorithmus oder ähnliche Mechanismen verwenden. Coins, die auf Proof of Work (PoW) basieren, wie Bitcoin, können nicht gestakt werden, da hier das Validieren der Transaktionen und die Erstellung der Blöcke über das Mining erfolgt.

Staking ist eine Funktion, die in verschiedenen Blockchain-Protokollen implementiert wird, um die Netzwerksicherheit zu erhöhen und Nutzer für ihre Teilnahme am Netzwerk zu belohnen. Währungen wie Ethereum 2.0, Cardano und Tezos sind prominente Beispiele für solche, die Staking unterstützen. Nutzer können ihre Coins in eine Wallet einzahlen, die mit dem jeweiligen Netzwerk kompatibel ist, um am Prozess der Blockvalidierung teilzunehmen und dadurch Belohnungen (Staking Rewards) zu verdienen.

Jedes Blockchain-Projekt definiert eigene Regeln für das Staking. Diese können eine Mindestmenge an Coins, die gestakt werden müssen, und eine bestimmte Halteperiode umfassen. Es gibt auch die Möglichkeit, sich an Staking-Pools zu beteiligen, was Nutzern mit kleineren Beträgen die Teilnahme erleichtert und die Chance auf regelmäßige Rewards erhöht. Staking trägt nicht nur zur Sicherung des Netzwerks bei, sondern fördert auch eine aktive Beteiligung der Community.

Beispiele für mögliche Kryptowährungen mit Staking

  • Mit dem Übergang zu Ethereum 2.0 können Anleger ihre Ethereum-Coins staken und so zur Sicherheit und dem Betrieb des Netzwerks beitragen, während sie Belohnungen verdienen

  • Cardano (ADA)-Inhaber können durch Staking an der Netzwerkintegrität mitwirken und dafür Belohnungen in Form von ADA erhalten, was die Währung für langfristige Investoren attraktiv macht

  • Tezos (XTZ) ermöglicht es Benutzern, am Netzwerk als „Baker“ teilzunehmen, was bedeutet, dass sie durch Staking aktiv zur Entwicklung und Sicherheit des Netzwerks beitragen

  • Bei Polkadot (DOT) trägt Staking zur Sicherheit des Netzwerks bei, das auf Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains abzielt

  • Algorand (ALGO) bietet ein effizientes Staking-System innerhalb seines Pure Proof of Stake-Mechanismus, das sich durch geringe Barrieren für die Teilnahme auszeichnet

Du möchtest mehr über mögliche Kryptowährungen mit Staking erfahren? Dann empfehlen wir dir unseren Artikel zum Krypto-Staking.

Gibt es Risiken beim Staking?

Staking ist eine attraktive Möglichkeit, um mit Kryptowährungen Erträge zu erzielen, doch es gibt auch Risiken. Eines der Hauptbedenken ist das sogenannte „Lock-in-Risiko“. Gestakte Coins können über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht getradet werden, was bedeutet, dass Anleger bei fallenden Kursen nicht reagieren können.

Die Sicherheit der Staking-Plattform ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Nutzer müssen darauf vertrauen, dass ihre Einlagen gegen Hacker-Angriffe und Diebstahl geschützt sind. Im Falle einer Sicherheitslücke könnten gestakte Assets verloren gehen.

Ein weiteres Risiko ist das Slashing, bei dem ein Teil der gestakten Coins eingebüßt werden kann, sollte der Validator gegen die Regeln verstoßen. Dies soll sicherstellen, dass Validatoren im besten Interesse des Netzwerks handeln, kann aber für Staker zum Verlust führen.

Außerdem ist es wichtig, die steuerlichen Aspekte zu beachten. Die durch das Staking erzielten Einnahmen können steuerpflichtig sein, und die genauen Regelungen variieren je nach Land und Region.

Die Zukunft des Stakings im Krypto-Ökosystem

Staking steht vor einer spannenden Entwicklung, da es als umweltfreundliche Alternative zu den herkömmlichen, Mining-basierten Methoden der Kryptowährungen immer mehr Anerkennung findet. Neben der geringeren Umweltbelastung bietet Staking auch deutlich erhöhte Geschwindigkeit, Effizienz und Skalierbarkeit im Vergleich zu Mining-basierten Blockchains. Es wird erwartet, dass Staking-Verfahren zunehmend benutzerfreundlicher werden und einer breiteren Masse von Anlegern zur Verfügung stehen.

Besonders im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) dürfte Staking eine immer wichtigere Rolle einnehmen und Investoren neue Möglichkeiten bieten, ihre digitalen Assets gewinnbringend einzusetzen. Innovationen wie Cross-Chain-Staking könnten die Flexibilität für Anleger zusätzlich erhöhen, indem sie es ermöglichen, Assets über verschiedene Blockchains hinweg zu staken.

Mit Hilfe einer verstärkten Regulierung und klareren Rahmenbedingungen könnte Staking zu einer gängigen Investitionsmethode sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Investoren werden. Dies würde seine Bedeutung im gesamten Krypto-Ökosystem weiter festigen und die Vorteile von gesteigerter Geschwindigkeit, Effizienz und Skalierbarkeit für ein breiteres Spektrum von Anwendungen hervorheben.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Staking

Wir beantworten die häufigsten Fragen zum Staking.

Wie sicher ist Staking?

Die Sicherheit von Staking hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Zuverlässigkeit der Staking-Plattform des Anbieters und der Stabilität des jeweiligen Krypto-Netzwerks. Während die zugrundeliegenden Blockchain-Technologien als sicher gelten, können Plattformen, auf denen das Staking durchgeführt wird, anfällig für Sicherheitsrisiken sein. Eine sorgfältige Recherche und die Verwendung von Hardware-Wallets können das Staking-Risiko minimieren.

Bei Bitpanda Staking setzen wir auf modernste Sicherheitsmechanismen. Bitpanda bietet eine zuverlässige Staking-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, einfach und sicher ihre Assets zu staken.

Wie berechnet sich die Rendite beim Staking?

Die Rendite beim Staking wird basierend auf dem Anteil der gestakten Coins, der Dauer des Stakings und der Gesamtrate der ausgegebenen Belohnungen berechnet. Manche Plattformen nutzen den effektiven Jahreszins (APY), um die Rendite anzugeben, die ein Nutzer über ein Jahr erwarten kann.

Was sind Staking-Pools?

Staking-Pools sind einfach erklärt Zusammenschlüsse von Krypto-Investoren, die ihre Ressourcen bündeln, um ihre Chancen auf Staking Rewards zu verbessern. Einzelne Anleger steuern ihre Coins zu einem gemeinsamen Pool bei, der dann als ein großer Stake im Netzwerk fungiert. 

Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, als Validator ausgewählt zu werden und Belohnungen zu generieren, die dann unter den Teilnehmern des Pools aufgeteilt werden.

Was bedeutet APY beim Staking?

APY steht für „Annual Percentage Yield“ und bezeichnet den effektiven Jahreszins, ausgedrückt als Prozentsatz, den Anleger durch das Staking erzielen können. Er berücksichtigt die Zinseszinsen, die entstehen, wenn Staking Rewards reinvestiert werden, um weitere Belohnungen zu generieren.

Was ist eine sogenannte Lock-in-Frist?

Eine Lock-in-Frist beim Staking ist ein Zeitraum, in dem die gestakten Coins nicht bewegt oder verkauft werden können. Diese Frist dient dazu, die Netzwerksicherheit zu gewährleisten, indem sie sicherstellt, dass genügend Coins zur Validierung von Transaktionen zur Verfügung stehen. Die Dauer einer Lock-in-Frist kann je nach Kryptowährung und Staking-Protokoll variieren.

Weitere Themen rund um das Staking

Du möchtest noch tiefer in die Materie eintauchen? Dann schau dir unsere weiterführenden Artikel zum Thema an und finde heraus, worauf es beim Staking ankommt.

Dieser Artikel stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf von digitalen Assets dar.

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Bitte beachte, dass eine Investition in digitale Assets zusätzlich zu den oben beschriebenen möglichen Erfolgen auch Risiken birgt.