ETF-Sparplan
Ein ETF-Sparplan ist eine flexible Möglichkeit, regelmäßig in börsengehandelte Fonds (ETFs) zu investieren. Durch das regelmäßige Anlegen eines festen Betrags profitieren Anleger von der Diversifikation und dem langfristigen Vermögensaufbau. ETFs bilden die Wertentwicklung eines Index, wie z.B. des MSCI World, nach und ermöglichen so den Einstieg in verschiedene Wertpapiere mit minimalem Aufwand. Dank des sogenannten Durchschnittskosteneffekts kaufen Anleger automatisch mehr ETF-Anteile, wenn die Kurse niedrig sind, und weniger, wenn die Kurse hoch sind.
In unserem Ratgeber erfährst du, was ein ETF-Sparplan ist, wie er funktioniert und wie du Schritt für Schritt einen ETF-Sparplan eröffnen kannst.
Ein ETF-Sparplan ermöglicht regelmäßige Investitionen in börsengehandelte Fonds (ETFs) und bietet eine einfache Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen
Durch den Durchschnittskosteneffekt gleichen regelmäßige Käufe Kursschwankungen aus, was zu einem günstigeren durchschnittlichen Kaufpreis führen kann
Geringe Kosten, breite Diversifikation und die Nachbildung von Indizes wie dem MSCI World machen ETF-Sparpläne besonders attraktiv für langfristige Anleger
Schritt-für-Schritt-Anleitungen helfen bei der Wahl eines Anbieters, der Depoteröffnung, der ETF-Auswahl sowie der Festlegung von Sparrate und Intervall
Vorteile wie Flexibilität und einfache Handhabung stehen Risiken wie Marktschwankungen und möglicher Wertverluste bei fallenden Kursen gegenüber
Erklärung: Was ist ein ETF-Sparplan?
Ein ETF-Sparplan ist einfach erklärt ein regelmäßiger Investmentplan, bei dem Anleger einen festen Betrag in einen börsengehandelten Fonds (ETF) investieren. Ein ETF bildet die Wertentwicklung eines Index, wie z.B. des MSCI World, ab und ermöglicht so eine breite Streuung des investierten Kapitals.
Der Sparplan bietet die Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen, indem regelmäßig ETF-Anteile gekauft werden. Durch die Kombination von passiver Geldanlage und niedrigen Kosten eignet sich ein ETF-Sparplan sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Anleger.
Wie funktioniert ein ETF-Sparplan?
Ein ETF-Sparplan funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Anleger legen einen fixen Betrag – auch Sparrate genannt – fest, der regelmäßig in einen oder mehrere ETFs investiert wird. In der Regel erfolgt die Investition monatlich, kann aber je nach Anbieter und Einstellung flexibel angepasst werden.
Sobald der ETF-Sparplan angelegt ist, wird die gewünschte Sparrate automatisch vom Konto oder Wertpapierdepot abgebucht und in ETF-Anteile umgewandelt. Der Kaufpreis richtet sich dabei nach dem aktuellen Kurs des ETFs. So profitieren Anleger vom Durchschnittskosteneffekt: bei niedrigen Kursen werden mehr Anteile erworben, bei höheren Kursen entsprechend weniger.
Beispiel: Du investierst monatlich 100 € in einen MSCI World ETF. In einem Monat liegt der Kurs bei 50 €, wodurch du 2 Anteile kaufst. Im nächsten Monat liegt der Kurs bei 25 €, und du kaufst 4 Anteile. Über die Zeit führt der Durchschnittskosteneffekt zu einem günstigeren durchschnittlichen Kaufpreis.
Ein ETF-Sparplan eignet sich besonders für langfristigen Vermögensaufbau, da ETFs die Wertentwicklung eines Index wie dem MSCI World oder anderen Indizes abbilden. Durch die breite Streuung des Kapitals wird das Risiko einzelner Wertpapiere minimiert, während die Chancen auf langfristige Wertentwicklung bestehen bleiben.
Die Kosten für einen ETF-Sparplan sind in der Regel gering, bestehen jedoch aus Gebühren wie Orderkosten oder möglichen Depotführungsgebühren. Die meisten Anbieter erlauben es, bereits mit kleinen monatlichen Beträgen zu starten, was den Einstieg für viele Anleger erleichtert.
Schritt für Schritt-Anleitung: Wie legt man einen ETF-Sparplan an?
Einen ETF-Sparplan einzurichten, ist unkompliziert und auch für Einsteiger leicht umsetzbar. Der Prozess besteht aus der Wahl eines geeigneten Anbieters, der Eröffnung eines Depots und der Auswahl passender ETFs. Danach bestimmst du die Sparrate und das Intervall, in dem regelmäßig investiert wird. Sobald der Sparplan aktiv ist, läuft die Anlage automatisch und hilft dir, langfristig und schrittweise Vermögen aufzubauen.
Wahl eines Anbieters
Der erste Schritt besteht darin, einen passenden Anbieter für deinen ETF-Sparplan zu finden. Es gibt viele Banken und Online-Broker, die ETF-Sparpläne anbieten. Ein Vergleich von ETF-Sparplänen hilft dir, Anbieter hinsichtlich Kosten, verfügbaren ETFs und Benutzerfreundlichkeit zu prüfen. Achte auf:
Ordergebühren und Depotführungsgebühren;
Verfügbarkeit verschiedener Indexfonds (z.B. MSCI World, S&P 500);
Mindestsparrate;
Flexibilität bei der Anpassung von Sparrate und Intervall.
Ein günstiger Anbieter mit einem breiten ETF-Angebot ermöglicht es dir, kosteneffizient zu investieren.
Depot für ETF-Sparplan eröffnen und Referenzkonto verknüpfen
Um einen ETF-Sparplan anzulegen, benötigst du ein Depot. Dieses Depot dient als Aufbewahrungsort für deine ETF-Anteile. Die Depoteröffnung erfolgt meist online und erfordert eine Verifizierung deiner Daten.
Nach der Eröffnung verknüpfst du ein Referenzkonto, von dem die regelmäßige Sparrate abgebucht wird. Einige Anbieter bieten zusätzlich die Möglichkeit, ein Wertpapierdepot kostenlos zu führen, was langfristig die Gebühren senkt.
ETFs auswählen
Bei der Auswahl der passenden ETFs solltest du auf folgende Kriterien achten:
Index: ETFs bilden bestimmte Indizes wie den MSCI World oder den DAX ab, die verschiedene Wertpapiere bündeln
Risikoprofil: entscheide, ob du weltweit diversifizierte oder spezialisierte ETFs bevorzugst
Kosten: achte auf die jährliche Gesamtkostenquote (TER), die bei ETFs meist sehr niedrig ist
Thesaurierend oder ausschüttend: ein thesaurierender ETF reinvestiert Erträge automatisch, während ein ausschüttender ETF die Gewinne direkt an dich auszahlt
Die Wahl des ETFs hängt von deinen persönlichen Zielen und deinem Risikobewusstsein ab. Ein ETF-Sparplan ist besonders sinnvoll, wenn du langfristig investieren möchtest und auf eine breite Diversifikation setzt.
ETF-Sparplan einrichten: Sparrate und -intervall festlegen
Nachdem du die ETFs ausgewählt hast, richtest du den ETF-Sparplan ein. Dabei bestimmst du:
Die Sparrate: schon mit kleinen Beträgen wie 10 Euro monatlich kannst du starten
Das Sparintervall: die meisten Anleger wählen ein monatliches Intervall, einige Anbieter bieten auch vierteljährliche Optionen
Der festgelegte Betrag wird automatisch in die ausgewählten ETFs investiert. Die regelmäßige Anlage hilft dir, langfristig zu sparen und Schwankungen im Kurs durch den Durchschnittskosteneffekt auszugleichen.
Sobald alles eingestellt ist, läuft dein ETF-Sparplan automatisch weiter. Du kannst ihn jederzeit anpassen, pausieren oder die ETFs wechseln, je nach deinen finanziellen Zielen und deiner persönlichen Situation.
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Der Sparplan ist individuell anpassbar: du entscheidest selbst, in welche ETFs du investieren möchtest, wie hoch dein Sparbetrag ist und in welchem Intervall – monatlich, wöchentlich oder sogar täglich.
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Vor- und Nachteile von ETF-Sparplänen
Ein ETF-Sparplan bietet viele Vorteile, insbesondere für Anleger, die langfristig und regelmäßig investieren möchten. Doch wie bei jeder Geldanlage gibt es auch hier gewisse Risiken und Nachteile.
Vorteile von ETF-Sparplänen
Ein ETF-Sparplan ist besonders für Einsteiger und Anleger mit kleineren Beträgen geeignet. Durch die breite Diversifikation der ETFs wird das Risiko einzelner Wertpapiere reduziert. Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Handhabung: nachdem du deinen Sparplan eingerichtet hast, läuft er automatisch und erfordert keinen zusätzlichen Aufwand.
ETFs haben in der Regel niedrige Gebühren im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds
Sparrate und Sparintervall lassen sich jederzeit anpassen, pausieren oder stoppen
Regelmäßige Käufe gleichen Kursschwankungen aus, da bei niedrigen Kursen mehr Anteile erworben werden
ETFs bilden die Performance von Indizes wie dem MSCI World ab und ermöglichen so kontinuierlichen Vermögensaufbau
Anleger können jederzeit die Wertentwicklung der ETFs nachvollziehen
Ein langfristiger Anlagehorizont trägt dazu bei, Kursschwankungen auszugleichen und die Chancen auf eine stabile Vermögensentwicklung zu steigern.
Nachteile von ETF-Sparplänen
Trotz der Vorteile sind ETF-Sparpläne nicht risikofrei. Da ETFs an der Börse gehandelt werden, sind sie den Schwankungen des Marktes ausgesetzt. Besonders bei kurzfristigen Anlagehorizonten kann das zu Verlusten führen.
Einbrechende Kurse beeinflussen den Wert des ETF-Sparplans negativ
ETFs erzielen nur dann eine positive Wertentwicklung, wenn der zugrunde liegende Aktienindex wächst
Neben den ETF-Kosten können je nach Anbieter, Gebühren für das Depot oder die Ausführung des Sparplans anfallen
Fazit: Für wen sind ETF-Sparpläne geeignet?
Ein ETF-Sparplan ist sinnvoll für Anleger, die langfristig und regelmäßig Vermögen aufbauen möchten, ohne sich ständig um ihre Geldanlage kümmern zu müssen. Besonders Einsteiger profitieren von der einfachen Handhabung und der Möglichkeit, mit kleinen Sparbeträgen zu starten. Wer auf breite Diversifikation, geringe Kosten und einen langfristigen Anlagehorizont setzt, findet im ETF-Sparplan eine geeignete Lösung.
ETF-Sparpläne sind ideal für Menschen, die von der Entwicklung großer Indizes wie dem MSCI World profitieren und dabei das Risiko einzelner Aktien minimieren möchten. Da die Auswahl an ETFs groß ist, stellt sich häufig die Frage: welcher ETF-Sparplan passt zu meinen Zielen? Ein ETF-Sparplan Vergleich hilft dabei, die besten ETFs und Anbieter zu finden, um Gebühren zu optimieren und die langfristige Wertentwicklung zu maximieren.
Auch erfahrene Anleger profitieren von einem ETF-Sparplan, da er flexibel anpassbar ist und als passiver Baustein im Depot langfristig Rendite generieren kann. Wie bei jeder Geldanlage lohnt es sich, die Kosten, Risiken und Renditechancen sorgfältig zu prüfen, bevor man einen ETF-Sparplan einrichtet.
Weitere Fragen rund um ETF-Sparpläne
Hier findest du weitere Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema ETF-Sparplan.
Ist ein ETF-Sparplan sinnvoll?
Ein ETF-Sparplan ist besonders sinnvoll für Anleger, die langfristig Vermögen aufbauen möchten. Durch regelmäßige Investitionen in ETFs profitierst du vom sogenannten Durchschnittskosteneffekt, der Kursschwankungen ausgleicht. Da ETFs in der Regel niedrige Kosten haben und die Wertentwicklung von Indizes wie dem MSCI World abbilden, ermöglichen sie eine kosteneffiziente Geldanlage mit breiter Diversifikation.
Was bedeutet Durchschnittskosteneffekt?
Der Durchschnittskosteneffekt (Cost Average Effekt) entsteht, wenn du regelmäßig einen festen Betrag in ETFs investierst. Bei niedrigen Kursen kaufst du automatisch mehr Anteile, bei hohen Kursen weniger. Über die Zeit führt das zu einem günstigeren durchschnittlichen Kaufpreis pro Anteil, wodurch der Einfluss von Marktschwankungen reduziert wird. Dieser Effekt ist ein wesentlicher Vorteil von ETF-Sparplänen, besonders bei langfristiger Anlage.
Ist ein ETF-Sparplan für Anfänger geeignet?
Ja, ein ETF-Sparplan ist ideal für Anfänger. Er lässt sich leicht einrichten, erfordert kein aktives Management und ermöglicht bereits mit kleinen Beträgen den Einstieg. ETFs bieten durch die Abbildung von Indizes wie dem MSCI World eine breite Diversifikation, wodurch das Risiko einzelner Wertpapiere minimiert wird. Für Einsteiger bietet der Sparplan eine kostengünstige und transparente Möglichkeit, in die Welt der Geldanlage einzusteigen.
Welche ETFs soll ich für meinen Sparplan wählen?
Bei der Wahl der ETFs kommt es auf deine finanziellen Ziele und Risikobereitschaft an. Für Anfänger eignen sich breit gestreute Indexfonds wie der MSCI World oder der S&P 500, die in große, globale Unternehmen investieren. Speziellere ETFs, die z.B. Branchen oder Schwellenländer abdecken, bieten Chancen, bergen aber auch höhere Risiken. Ein ETF-Sparplan Vergleich hilft dir, geeignete ETFs mit niedrigen Kosten und guter Wertentwicklung zu finden.
Was sind die Kosten von ETF-Sparplänen?
Die Kosten eines ETF-Sparplans hängen von mehreren Faktoren ab: zum einen fallen die Gebühren des ETF selbst an, wie die Gesamtkostenquote (TER). Zum anderen berechnen viele Anbieter Ordergebühren oder Depotführungsgebühren. Einige Broker bieten mittlerweile auch kostenfreie ETF-Sparpläne an. Ein Vergleich der Anbieter hilft dabei, die Kosten gering zu halten.
Welche Rendite kann ich mit ETF-Sparplänen erzielen?
Die Rendite eines ETF-Sparplans hängt von der Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index ab. Historisch gesehen konnten breit gestreute Indizes wie der MSCI World im Durchschnitt jährliche Renditen von 6% bis 8% erzielen. Diese Werte sind jedoch nicht garantiert, da sie von der Marktentwicklung abhängen. Ein langfristiger Anlagehorizont erhöht die Chancen auf positive Renditen, da Schwankungen über die Zeit ausgeglichen werden.
Welche Risiken bergen ETF-Sparpläne?
Trotz der vielen Vorteile bergen ETF-Sparpläne auch Risiken. Da ETFs die Entwicklung eines Index abbilden, sind sie anfällig für Marktschwankungen. Sinkt der zugrunde liegende Index, verliert der ETF ebenfalls an Wert. Zudem kann es bei spezialisierten ETFs zu höheren Risiken kommen, z.B. bei Branchen- oder Länder-ETFs. Eine breite Diversifikation und langfristige Planung helfen, diese Risiken zu reduzieren.
Welche Steuern fallen auf Gewinne aus ETF-Sparplänen an?
Gewinne aus ETF-Sparplänen unterliegen der Kapitalertragssteuer. In Deutschland beträgt die Steuer 25% plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Bei thesaurierenden ETFs, die Gewinne automatisch reinvestieren, greift die Vorabpauschale, die eine steuerliche Berücksichtigung der Wertsteigerung sicherstellt. Gewinne aus ausschüttenden ETFs werden bei der Ausschüttung direkt besteuert. Ein Freistellungsauftrag kann helfen, die Steuerlast bis zur Höhe des Sparer-Pauschbetrags zu reduzieren.
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Dieser Artikel stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf von digitalen Assets dar.
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Bitte beachte, dass eine Investition in digitale Assets zusätzlich zu den oben beschriebenen möglichen Erfolgen auch Risiken birgt.