Anfänger
Lektion 3
18 min

Wie funktioniert eine Blockchain?

Mit der Einführung des Internets wurde uns ein Zeitalter versprochen, das von dezentraler Freiheit geprägt sein wird. In Wirklichkeit sind wir jedoch größtenteils noch immer von globalen und zentralen Instanzen abhängig. Viele Prozesse, die unser globales Finanzsystem und die Welt im Allgemeinen steuern, sind papierbasiert und laufen Gefahr, durch menschliches Versagen in den zentralen Instanzen beeinträchtigt zu werden. Die Blockchain-Technologie will das ändern.

Blockchains haben in den letzten Jahren eine beispiellose Verbreitung erlebt und verändern die Art und Weise, wie wir Daten verwalten, Transaktionen durchführen und Sicherheit gewährleisten. Ihre Auswirkungen sind in zahlreichen Branchen spürbar, von der Finanzwelt über die Gesundheitsversorgung bis hin zur Logistik. Denn Blockchains haben das Potenzial, bestehende Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen.

In diesem Artikel erhältst du eine Erklärung dazu, was eine Blockchain ist, wie sie funktioniert und wozu die Datenbanken heute und in Zukunft genutzt werden können.

Definition: Blockchain einfach erklärt  

Eine Blockchain, auf Deutsch Blockkette, ist eine dezentrale und vor Manipulation geschützte Datenbank, die Transaktionen sicher und transparent speichert. Dabei werden die Informationen in Datenblöcken oder -knoten gespeichert und durch kryptographische Verfahren miteinander verknüpft. 

Die Blockchain-Technologie ist sicher und robust und daher der ideale Speicher- und Verarbeitungsort für sensible Informationen. Das Revolutionäre an der Blockchain ist, dass sämtliche Prozesse nicht auf einem, sondern simultan auf mehreren Computern gleichzeitig abgeschlossen werden. Die gesamte Transaktionshistorie von den Nutzern wird in einer dezentralen und verteilten Datenbank (distributed ledger) erfasst. Anders als bei herkömmlichen Datenbanken, die von einer zentralen Stelle kontrolliert werden, ist die Blockchain dadurch dezentralisiert. Was bedeutet, dass sie nicht von einer einzigen Instanz kontrolliert wird, sondern von einem Netzwerk aus Computern, die als Knoten bezeichnet werden. Diese Knoten, fachlich auch als „Nodes” bezeichnet, bilden das dezentrale System, das die Sicherheit des Ledgers gewährleistet, indem sie Transaktionen validieren und neue Blöcke zur Kette hinzufügen. Die Blockchain wird durch das Netzwerk in regelmäßigen Zeiträumen von Hunderten, Tausenden oder sogar Millionen von Mitgliedern aktualisiert und validiert.

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Die wesentlichen Merkmale von Blockchains sind:

  • Dezentralisierung: Blockchains werden von einem verteilten Netzwerk von Computern betrieben, wodurch keine zentrale Autorität die Kontrolle hat und das Risiko von Manipulation oder Ausfällen reduziert wird.

  • Transparenz: Jede Transaktion, die in einer Blockchain stattfindet, wird in einem öffentlichen und unveränderlichen Ledger festgehalten, der für alle Teilnehmer des Netzwerks einsehbar ist, wodurch ein hohes Maß an Transparenz gewährleistet wird.

  • Sicherheit: Durch die Verwendung kryptographischer Techniken wie Hash-Funktionen und digitalen Signaturen bietet eine Blockchain ein hohes Maß an Sicherheit gegenüber Betrug und Manipulation.

Wie funktionieren Blockchains?

Du kannst dir Blockchains wie eine endlose Kette von Datenblöcken vorstellen. Jede Transaktion, sei es der Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin, wird in einem eigenen Block gespeichert und in chronologischer Reihenfolge mit der bestehenden Blockchain verknüpft.

Das war die kurze Erklärung, wie eine Blockchain funktioniert. In der Realität ist der gesamte Vorgang weitaus komplexer. Wir wissen bereits, dass in einer Blockchain Transaktionen in Blöcken gespeichert werden. Diese Blöcke bilden eine Kette (engl.: chain), wodurch auch der Name Blockchain entsteht. Die Blöcke werden dann miteinander verknüpft, wobei jeder Block eine eindeutige Identifikationsnummer, den Hashwert, hat, der ihn mit dem vorherigen Block verbindet. Diese Kette wird unendlich lang fortgeführt.

Jede einzelne Transaktion, die je getätigt wurde, wird im Netzwerk aufgezeichnet und für immer gespeichert. Dadurch kann man weder den Verlauf der Datenbank verändern noch ein und dieselbe Transaktion zweimal tätigen (z.B. Double Spending).

Durch ihre dezentrale Natur, die kryptographische Verschlüsselung und die Verkettung der Blöcke ist die Blockchain äußerst sicher gegen Manipulation und Fälschung. Denn es ist schwierig, Transaktionen rückgängig zu machen, da jede Änderung in einem Block auch alle nachfolgenden Blöcke betreffen würde. Jeder Block enthält eine Art digitales Siegel, das seine Integrität gewährleistet und sicherstellt, dass die darin enthaltenen Informationen unveränderbar sind.

Ebenfalls wichtig für die Funktionsweise einer Blockchain ist der Mining-Prozess. Beim Mining geht es darum, neue Transaktionen zu verifizieren und neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen. Dies geschieht, indem sogenannte Miner komplexe mathematische Probleme lösen. Die Miner konkurrieren miteinander, um diese Probleme zu lösen, und der Miner, der zuerst erfolgreich ist, erhält eine Belohnung in Form von Kryptowährung, zum Beispiel Bitcoin beim Bitcoin Mining. Durch diesen Anreizmechanismus werden neue Transaktionen überprüft und in die Blockchain aufgenommen.

Wie funktioniert eine Blockchain? 

Welche Arten von Blockchains gibt es?

Es gibt verschiedene Typen von Blockchains. In der Regel wird zwischen diesen vier Blockchain-Arten unterschieden:

  • Öffentliche (Public) Blockchains

  • Private Blockchains

  • Consortium Blockchains

  • Hybride Blockchains

Öffentliche Blockchains

Öffentliche Blockchains sind für jeden zugänglich und dezentralisiert. Ein Beispiel für eine Public Blockchain ist Bitcoin. Auf der öffentlichen Blockchain können Benutzer Transaktionen durchführen und Blöcke validieren, ohne auf eine zentrale Autorität angewiesen zu sein. Diese Offenheit ermöglicht eine hohe Transparenz und Sicherheit, da die Integrität des Systems durch das gesamte Netzwerk sichergestellt wird. Public Blockchains bieten auch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und Interoperabilität. Allerdings können sie auch langsam sein und hohe Transaktionskosten verursachen.

Private Blockchains

Private Blockchains sind auf eine ausgewählte Gruppe von Teilnehmern beschränkt und bieten kontrollierten Zugang zu den Daten. Diese Art von Blockchain findet häufig Verwendung in Unternehmensumgebungen, wo Datenschutz und Zugriffskontrolle von größter Bedeutung sind. Unternehmen können private Blockchains nutzen, um interne Prozesse zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Vertrauen zwischen beteiligten Parteien aufzubauen. Der Hauptvorteil privater Blockchains liegt in ihrer hohen Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit sowie ihrer Kontrolle über den Zugang zu den Daten. Allerdings sind sie mitunter weniger sicher als öffentliche Blockchains, da sie für Angriffe von innen anfälliger sind.

Consortium Blockchains

Consortium Blockchains stellen eine Art Hybridmodell dar, das Eigenschaften von öffentlichen und privaten Blockchains kombiniert. Sie werden von einer Gruppe von Unternehmen oder Organisationen gemeinsam betrieben und verwaltet. Dieser Typ von Blockchains eignet sich besonders gut für gemeinsame Geschäftsszenarien, bei denen verschiedene Parteien zusammenarbeiten müssen, jedoch gleichzeitig Kontrolle über ihre Daten behalten möchten. Durch die Zusammenarbeit innerhalb eines Konsortiums können Unternehmen die Vorteile der Blockchain-Technologie nutzen, während sie zeitgleich ihre spezifischen Anforderungen und Anwendungsfälle berücksichtigen. Der Hauptvorteil von Consortium Blockchains liegt in ihrer verbesserten Skalierbarkeit und Interoperabilität im Vergleich zu rein privaten Blockchains. Allerdings können sie komplexer in der Einrichtung und Verwaltung sein. 

Hybride Blockchains

Hybride Blockchains kombinieren die Merkmale mehrerer Blockchain-Typen, um die Vorteile verschiedener Ansätze zu nutzen. Sie können beispielsweise eine öffentliche Blockchain verwenden, um Transparenz und Sicherheit zu gewährleisten, während bestimmte private Bereiche für sensible Daten eingerichtet werden. Diese Art von Blockchain kann in verschiedenen Szenarien eingesetzt werden, bei denen sowohl öffentliche als auch private Interessen berücksichtigt werden müssen. Ein Vorteil hybrider Blockchains liegt in ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Anforderungen und Nutzungsszenarien. Allerdings kann ihre Komplexität die Entwicklung und Implementierung erschweren.

Beispiel: Die Bitcoin-Blockchain

Die Bitcoin-Blockchain ist ein Paradebeispiel für die Anwendung der Technologie. Sie bildet das Rückgrat des Bitcoin-Netzwerks und ermöglicht die sichere und transparente Übertragung von Bitcoin zwischen den Teilnehmern des Netzwerks. Das Vertrauen in Bitcoin wird durch eine dezentrale, unveränderliche Datenbank gesichert, die nicht von einer einzelnen Firma oder Regierung kontrolliert wird, sondern von einer unabhängigen Gemeinschaft von Computern auf der ganzen Welt verwaltet wird. Alle Computer, die an dem Netzwerk teilnehmen, laufen in einem sogenannten Peer to Peer-Netzwerk, was bedeutet, dass sie direkt miteinander verbunden sind, ohne dass eine zentrale Autorität erforderlich ist. Dieses Modell wird auch als „distributed trust model“, zu Deutsch „verteiltes Vertrauensmodell“, bezeichnet, da das Vertrauen in das Netzwerk nicht auf einer zentralen Instanz beruht, sondern auf der gemeinsamen Verantwortung und Zusammenarbeit der Teilnehmer.

Anwendung von Blockchains in verschiedenen Branchen

Eine Kryptowährung wie Bitcoin ist nur eine von vielen Anwendungen der Blockchain. Die Technologie hat das Potenzial, verschiedene Branchen zu transformieren und neue Möglichkeiten für Effizienz, Transparenz und Sicherheit zu schaffen. Hier sind einige Beispiele dafür, wie Blockchains bereits heute in verschiedenen Branchen eingesetzt werden:

  • Finanzwesen: Öffentliche Blockchains wie Bitcoin und Ethereum werden im Finanzwesen häufig für Zahlungen, grenzüberschreitende Überweisungen und die Ausführung von Smart Contracts eingesetzt. Private Blockchains werden von Banken und Finanzinstituten verwendet, um Transaktionen zwischen verschiedenen Parteien effizienter und sicherer abzuwickeln.

  • Lieferketten: Die Verwendung von Blockchain in Lieferketten ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit von Produkten vom Hersteller bis zum Endverbraucher. Dies verbessert die Transparenz und Qualitätssicherung in der gesamten Lieferkette. Consortium Blockchains werden oft von Unternehmen in der Lieferkette genutzt, um Daten über Produkte, Lieferungen und Zahlungen sicher auszutauschen. 

  • Gesundheitswesen: Im Gesundheitswesen können Blockchains genutzt werden, um Patientendaten sicher und privat zu speichern und den Zugriff darauf zu verwalten. Private Blockchains ermöglichen es Krankenhäusern und Versicherungen, medizinische Aufzeichnungen sicher zu teilen.

  • Immobilien: Die Blockchain-Technologie kann auch im Immobilienbereich eingesetzt werden, um den Kauf, Verkauf und die Übertragung von Immobilien zu vereinfachen und zu beschleunigen. Hybride Blockchains können verwendet werden, um Eigentumsrechte zu verwalten und den Prozess der Immobilientransaktionen zu rationalisieren.

Ein Blick in die Zukunft von Blockchains

Die Zukunft von Blockchains verspricht eine noch größere Verbreitung und Anwendung in noch mehr Branchen. Mit der ständigen Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie und der zunehmenden Akzeptanz durch Regierungen, Unternehmen und Verbraucher kann davon ausgegangen werden, dass Blockchains in den kommenden Jahren weiterhin eine zentrale Rolle in der Digitalisierung spielen werden. Neue Anwendungsfälle wie DeFi (Dezentrale Finanzdienstleistungen), digitale Identitäten, Nachhaltigkeitstracking und vieles mehr könnten entstehen. Blockchains könnten außerdem eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie Datenschutz und Transparenz spielen. Durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Standards wird die Zukunft der Blockchains geprägt sein von einer immer stärkeren Integration in bestehende Infrastrukturen sowie der Schaffung neuer Geschäftsmodelle und Märkte.

In der dynamischen Welt der Kryptowährungen ist kontinuierliches Lernen der Schlüssel, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Du findest weiterführende Informationen zur Hash-Funktion in Blockchain-Transaktionen und DeFi in unserer Bitpanda Academy.

Fazit: Die Rolle von Blockchains in der digitalen Evolution

Blockchains gehören zu den spannendsten Innovationen unserer Zeit. Sie bieten nicht nur eine revolutionäre Technologie für Finanztransaktionen, sondern haben das Potenzial, zahlreiche Branchen zu transformieren – von der Gesundheitsversorgung bis hin zur Lieferkettenverwaltung. Obwohl sie nach wie vor Herausforderungen, wie Skalierbarkeit oder regulatorische Bedenken mit sich bringen, sind Blockchains eine vielversprechende Technologie, die das Internet und die Welt verändern könnte

Ihre Anwendungsfelder sind vielfältig und reichen von der Automatisierung von Verträgen bis hin zur sicheren Verwaltung von geistigem Eigentum und Identitäten. Kryptowährungen wie Bitcoin sind nur ein kleiner Aspekt dieses breiten Spektrums an Anwendungsmöglichkeiten. Blockchains könnten somit nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir Werte transferieren, sondern auch die Grundlagen unserer digitalen Interaktionen neu definieren.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Blockchains

Wir klären die meistgestellten Fragen rund um das Thema Blockchain, um dir einen umfassenden Überblick zu geben.

Was bedeutet Blockchain?

Eine Blockchain ist eine Art dezentrale Datenbank, die aus einer Reihe von miteinander verbundenen Blöcken besteht. Jeder Block enthält Transaktionsdaten sowie einen eindeutigen Identifikator, der ihn mit dem vorherigen Block verknüpft.

Wer hat die Blockchain entwickelt?

Die Blockchain wurde als Konzept erstmals im Jahr 2008 von einer Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto beschrieben. 

Was haben Kryptowährungen mit Blockchains zu tun?

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum nutzen Blockchains als zugrunde liegende Technologie. Blockchains ermöglichen es, Transaktionen von digitalen Währungen sicher und transparent zu verwalten, ohne dass eine zentrale Autorität erforderlich ist.

Was sind Smart Contracts und wie werden sie in Blockchains eingesetzt?

Smart Contracts sind digitale Verträge, die automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Sie basieren auf der Blockchain-Technologie, die die Ausführung der Verträge transparent, unveränderlich und fälschungssicher gestaltet.

Was sind die Vor- und Nachteile einer Blockchain?

Zu den Vorteilen einer Blockchain gehören Sicherheit, Dezentralisierung und Transparenz. Nachteile können jedoch hohe Energiekosten beim Mining, Skalierbarkeitsprobleme und Datenschutzbedenken sein.

Wie funktioniert der Hashwert bei Blockchains?

Der Hashwert ist eine kryptographische Funktion, die Daten in eine eindeutige Zeichenfolge umwandelt. In Blockchains wird der Hashwert verwendet, um die Integrität von Blöcken zu gewährleisten und sicherzustellen, dass sie nicht manipuliert wurden.

Wie sicher sind Blockchains?

Blockchains gelten als sicher, da sie durch kryptografische Verfahren, dezentrale Netzwerke und digitale Signaturen gesichert sind. Dadurch sollen Manipulationen und Fälschungen vermieden werden. Die Sicherheit einer Blockchain hängt jedoch auch von der Stärke des Konsensmechanismus und der Netzwerkinfrastruktur ab.

Welche Konsensmechanismen gibt es bei Blockchains?

Anstelle einer zentralen Partei wie eines Unternehmens, einer Regierung oder einer Bank stimmt das gesamte Blockchain-Netzwerk einer gemeinsamen „Realität“ zu. Also einer vollständigen Historie jeder Transaktion, die jemals innerhalb des Netzwerks stattgefunden hat. Diese Vereinbarung wird Konsens genannt.

Zu den Konsensmechanismen bei Blockchains gehören Proof of Work (PoW), Proof of Stake (PoS), Delegated Proof of Stake (DPoS) und Proof of Authority (PoA). Diese Mechanismen dienen dazu, Transaktionen zu validieren und die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten.

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