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Futures erfolgreich traden

Futures sind standardisierte Terminkontrakte, bei denen Käufer und Verkäufer sich verpflichten, einen Basiswert zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Futures Trading ermöglicht es, an der Börse von Preisveränderungen zu profitieren, ohne den zugrunde liegenden Wert – den sogenannten Basiswert – wie Rohstoffe oder Aktien tatsächlich besitzen zu müssen. Diese speziellen Termingeschäfte eröffnen Tradern vielseitige Chancen auf den Finanzmärkten. Doch was genau ist Futures Trading und wie funktioniert es? In diesem Ratgeber findest du eine Erklärung zum Futures Trading, lernst die Bedeutung dieser Kontrakte kennen und erfährst, wie du in Deutschland Futures traden kannst. 

  • Futures sind standardisierte Terminkontrakte, bei denen Käufer und Verkäufer einen zukünftigen Preis und Zeitpunkt für den Handel eines Basiswerts wie Rohstoffen, Aktienindizes oder Kryptowährungen festlegen

  • Beim Futures-Trading kannst du mit Hebel handeln, wodurch du größere Positionen bewegst, als dein Eigenkapital erlauben würde. Dies kann potenzielle Gewinne erhöhen, aber auch Verluste verstärken. Die Margin dient dabei als Sicherheitsleistung, die du hinterlegen musst.

  • Futures ermöglichen den Zugang zu verschiedenen Märkten, bieten Absicherungsstrategien und hohe Liquidität, bergen aber auch hohe Risiken wie Nachschusspflichten

  • Zu den wichtigsten Kosten gehören Kommissionsgebühren (z.B. 0,25-2 Euro pro Kontrakt), Margin-Anforderungen und mögliche Finanzierungskosten für gehebelte Positionen

Was sind Futures und welche Arten gibt es?

Futures sind standardisierte Verträge, die an Terminbörsen wie der Eurex gehandelt werden. Mit einem Futures-Kontrakt verpflichten sich zwei Parteien, einen bestimmten Basiswert – etwa Rohstoffe, Aktienindizes oder Kryptowährungen – zu einem festgelegten Preis und Datum in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Kontrakte dienen entweder der Absicherung gegen Preisrisiken (Hedging) oder der Spekulation auf Kursveränderungen.

Es gibt verschiedene Arten von Futures, die sich nach dem gehandelten Basiswert unterscheiden:

  • Rohstoff-Futures: Verträge auf physische Güter wie Öl, Gold, Silber, Weizen oder Kaffee

  • Index-Futures: Kontrakte auf Aktienindizes wie den DAX (Deutsche Aktienindex) oder S&P 500 (Standard & Poor‘s 500)

  • Finanz-Futures: Basiswerte wie Anleihen, Zinsen oder Währungen

  • Kryptowährungs-Futures: Verträge auf digitale Vermögenswerte wie Bitcoin oder Ethereum

  • Energie-Futures: Märkte für Erdgas, Rohöl oder Strom

Jede dieser Arten bietet spezifische Vorteile und Risiken, abhängig von den individuellen Zielen und Strategien der Trader.


Was ist Futures Trading?

Die Erklärung zum Futures Trading zeigt, dass diese Form des Tradings es dir ermöglicht, mit standardisierten Kontrakten auf Kursveränderungen zu spekulieren. Das funktioniert, ohne den Basiswert direkt zu besitzen. Diese Kontrakte legen fest, dass der Basiswert – wie Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen oder andere Finanzprodukte – zu einem festgelegten Preis und Datum getradet wird.

Im Gegensatz zum Spot Trading, bei dem Vermögenswerte sofort und zu aktuellen Marktpreisen getradet werden, handelt es sich beim Futures Trading um Vereinbarungen über zukünftige Transaktionen. Das bedeutet, dass der Basiswert nicht direkt erworben oder verkauft wird, sondern lediglich der Vertrag darüber gehandelt wird.

Das Ziel beim Trade mit Futures ist es, von zukünftigen Preisbewegungen zu profitieren. Besonders bei Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum ist Futures Trading beliebt, da es Tradern ermöglicht, auf die oft starken Kursbewegungen zu spekulieren, ohne die digitalen Assets direkt besitzen zu müssen. Sowohl private Anleger als auch von institutionellen Investoren traden Futures, da es an der Börse Möglichkeiten zur Spekulation und Absicherung bietet.

Wie funktioniert Future Trading?

Beim Trade mit Futures spekulierst du auf Preisveränderungen eines Basiswerts, ohne diesen besitzen zu müssen. Das Trading basiert auf standardisierten Futures-Kontrakten, die an Terminbörsen wie der Eurex oder der Chicago Mercantile Exchange (CME) gehandelt werden.

Damit du verstehst, wie Futures Trading funktioniert, kann es sich lohnen die wichtigsten Mechaniken zu verstehen, die den Ablauf des Tradings bestimmen:

  • Hebel (Leverage): mit einem Hebel kannst du mit einem kleinen Kapitaleinsatz eine deutlich größere Position traden, wodurch sowohl Gewinne als auch Verluste überproportional ausfallen können

  • Margin: beim Futures Traden zahlst du eine Sicherheitsleistung (Margin), die nur einen Bruchteil des Kontraktwerts ausmacht und Verluste bis zu einer bestimmten Grenze abdeckt

  • Abwicklung (Settlement): die Abwicklung eines Futures erfolgt entweder per Barausgleich (Cash-Settlement) oder durch physische Lieferung des Basiswerts (Physical Settlement). In den meisten Finanzmärkten ist ein Barausgleich üblich, während bei Rohstoff-Futures teilweise eine physische Lieferung erfolgt.

  • Long- und Short-Positionen: bei einer Long-Position setzt du auf steigende Kurse, während du mit einer Short-Position von fallenden Kursen profitieren kannst

Diese Mechaniken greifen folgendermaßen zusammen: Trader eröffnen eine Position (long oder short), hinterlegen die nötige Margin und traden mit Hebel, um auf Kursveränderungen zu spekulieren. Gewinne oder Verluste entstehen durch die Differenz zwischen dem vereinbarten Kontraktpreis und dem aktuellen Marktpreis.

Ein Beispiel könnte so aussehen: Du tradest Bitcoin-Futures bei einem Kurs von 30.000 Euro. Das bedeutet, du gehst einen Vertrag ein, der festlegt, Bitcoin zu einem späteren Zeitpunkt zu diesem Preis zu handeln. Wenn der Bitcoin-Kurs tatsächlich auf 35.000 Euro steigt, kannst du den Kontrakt gewinnbringend verkaufen. Fällt der Kurs jedoch unter 30.000 Euro, drohen Verluste, da der Kontrakt weniger wert ist.

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Welche Bedeutung hat Future Trading?

Futures sind sogenannte Termingeschäfte und zählen zu den Derivaten, da ihr Wert von einem Basiswert abgeleitet wird. Ein Futures-Kontrakt legt genau fest, zu welchem Preis und an welchem Datum ein bestimmter Basiswert gehandelt wird. Während der Verkäufer verpflichtet ist, den Basiswert zum Vertragsende bereitzustellen, muss der Käufer diesen zum vereinbarten Preis abnehmen.

Die Bedeutung von Futures Trading liegt vor allem in seiner Vielseitigkeit. Unternehmen nutzen Futures, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern (Hedging), während Trader Futures einsetzen, um auf Kursbewegungen zu spekulieren. Beispielsweise kann ein Kaffeebauer den zukünftigen Verkaufspreis seines Produkts mit einem Futures-Kontrakt absichern, um Planungssicherheit zu erhalten, selbst wenn der Marktpreis schwankt. Gleichzeitig können Anleger Futures nutzen, um von Kursveränderungen bei Kryptowährungen, Aktienindizes oder Rohstoffen zu profitieren.

Futures ermöglichen es außerdem, größere Märkte effizienter zu gestalten, da sie zur Preisfindung beitragen und das Risiko zwischen Marktteilnehmern verteilen. Besonders in volatilen Märkten wie bei Kryptowährungen oder Energiepreisen können Futures ein Werkzeug sein, um sich gegen plötzliche Schwankungen abzusichern oder von diesen zu profitieren. Damit sind sie sowohl für professionelle Anleger als auch für private Trader von strategischer Bedeutung.

Wo kann man Futures traden?

Futures werden an speziellen Börsen, sogenannten Terminbörsen, getradet. Diese bieten standardisierte Kontrakte und stellen sicher, dass Käufer und Verkäufer ihre Verpflichtungen erfüllen. Für das Trading von Futures in Deutschland bieten Plattformen wie die Eurex Zugang zu Märkten für Aktienindizes, Rohstoffe oder Anleihen. Neben klassischen Börsen gibt es auch spezialisierte Plattformen für Kryptowährungs-Futures.

Die wichtigsten Handelsplätze und Plattformen:

  • Eurex: die größte Terminbörse in Europa für Futures auf Aktienindizes, Anleihen und andere Finanzprodukte

  • Chicago Mercantile Exchange (CME): weltweit führend im Traden mit Futures auf Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen

  • Intercontinental Exchange (ICE): spezialisiert auf Energie- und Rohstoff-Futures

  • Broker: viele Broker bieten Futures Trading über Zugang zu globalen Terminbörsen an, darunter auch für Privatanleger

Die Wahl der richtigen Plattform hängt von den gehandelten Basiswerten und deinen persönlichen Anforderungen ab, wie beispielsweise Gebühren, angebotene Hebel und Benutzerfreundlichkeit.

Was sind bekannte Futures?

Zu den bekanntesten Futures zählen Rohstoff-Futures, Index-Futures und Kryptowährungs-Futures, die als Benchmarks für ihre jeweiligen Märkte dienen und wichtige Einblicke in globale Trends sowie die Stimmung von Anlegern bieten.

  • Rohstoff-Futures: Beispiele sind Rohöl und Gold, die oft zur Absicherung gegen Preisschwankungen bei Energie und Edelmetallen genutzt werden

  • Index-Futures: der S&P 500 und der DAX gehören zu den wichtigsten Kontrakten, da sie die Entwicklung der US-amerikanischen und europäischen Aktienmärkte widerspiegeln

  • Kryptowährungs-Futures: besonders Bitcoin- und Ethereum-Futures ermöglichen den Zugang zu volatilen Kryptomärkten und sind sowohl bei privaten Tradern als auch institutionellen Investoren beliebt

Vor- und Nachteile von Futures Trading

Futures Trading bietet viele Chancen, birgt aber auch Risiken, die Anleger kennen sollten, bevor sie einsteigen. Die Kombination aus Hebelwirkung, vielfältigen Handelsmöglichkeiten und Absicherungsstrategien macht Futures attraktiv – gleichzeitig erfordert das Trading ein gutes Risikomanagement, um Verluste durch Volatilität und Nachschusspflichten zu vermeiden.

Vorteile beim Futures Traden:

  • Hebelwirkung: ermöglicht den Handel größerer Positionen mit geringem Kapitaleinsatz, was Gewinne maximieren kann

  • Risikomanagement: Unternehmen und Anleger können sich mit Futures gegen unerwartete Preisbewegungen absichern (z.B. Rohstoffpreise oder Wechselkurse)

  • Vielfalt an Basiswerten: Zugang zu Märkten wie Rohstoffen, Indizes, Währungen und Kryptowährungen, oft ohne diese direkt besitzen zu müssen

  • Hohe Liquidität: viele Futures-Märkte sind liquide, was den schnellen Ein- und Ausstieg aus Positionen erleichtert

Nachteile beim Futures Traden:

  • Hohes Risiko durch Hebel: Verluste können durch den Hebel ebenso schnell ansteigen wie Gewinne

  • Volatilität: besonders in volatilen Märkten wie bei Kryptowährungen können Kursschwankungen extrem ausfallen

  • Nachschusspflicht: Falls die Margin aufgrund ungünstiger Marktbewegungen nicht ausreicht, kann ein Margin Call erfolgen. In diesem Fall muss zusätzliches Kapital nachgezahlt werden, um die Position abzusichern. Andernfalls kann eine automatische Liquidation erfolgen.

  • Komplexität: das Traden mit Futures erfordert ein tiefes Verständnis von Mechaniken wie Margin, Hebel und Abwicklung

Ein ausgewogenes Futures Trading setzt daher voraus, dass Trader die Risiken kennen, Strategien anwenden können und sich der Volatilität ihrer gewählten Märkte bewusst sind.

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Was ist besser: Futures oder Optionen?

Ob Futures oder Optionen die bessere Wahl sind, hängt von deinen Zielen, deiner Risikobereitschaft und deinem Wissen über die Märkte ab. Beide Instrumente sind Derivate, unterscheiden sich jedoch in ihrer Funktionsweise und ihrem Risiko.

Futures:

  • Verpflichtung: Käufer und Verkäufer sind vertraglich gebunden, den Basiswert zum festgelegten Preis und Datum zu traden

  • Einfachheit: Futures sind einfacher strukturiert, da es nur um den vereinbarten Handelspreis und das Ablaufdatum geht

  • Risiko: Verluste können unbegrenzt hoch sein, da beide Seiten die Verpflichtung erfüllen müssen, unabhängig von der Marktbewegung

Optionen:

  • Flexibilität: der Käufer hat das Recht, aber nicht die Pflicht, den Basiswert zu traden, während der Verkäufer verpflichtet ist, zu liefern, falls der Käufer sein Recht ausübt

  • Kontrolliertes Risiko: Käufer von Optionen können maximal ihren gezahlten Optionspreis verlieren, wodurch das Risiko begrenzt ist

  • Komplexität: Optionen bieten eine Vielzahl von Strategien (z.B. Calls und Puts), sind jedoch schwieriger zu verstehen

Ob Futures oder Optionen besser sind, hängt davon ab, welche Strategie und welches Risiko du bevorzugst. Futures eignen sich besonders, wenn du direkt von Preisbewegungen profitieren willst und dir des höheren Risikos bewusst bist. Optionen bieten hingegen durch ihre Flexibilität und das begrenzte Verlustrisiko eine sicherere Alternative, setzen aber ein tieferes Verständnis der Märkte voraus. Während das Traden von Futures oft für einfache Spekulation oder Absicherung genutzt wird, eignen sich Optionen eher für Trader, die gezielte Strategien anwenden möchten.

Was kostet es, Futures zu traden?

Beim Futures Trading fallen verschiedene Kosten an, die du kennen solltest, um deine Trades an der Börse richtig zu planen. Diese Kosten setzen sich aus Gebühren für den Handel, Margin-Anforderungen und möglichen Finanzierungskosten zusammen.

Typische Kosten beim Futures Trading:

Kommissionsgebühren

Viele Broker verlangen eine Gebühr von etwa 0,25 bis 2 Euro pro Kontrakt und Seite (Kauf oder Verkauf). Für Day-Trader mit vielen Transaktionen summieren sich diese Gebühren schnell.

Margin-Anforderungen

Die Margin beträgt häufig nur einen Bruchteil des Nominalwerts des Futures-Kontrakts. Beispiel: Für einen DAX-Future mit einem Nominalwert von 25.000 Euro kann es sein, dass du je nach Broker und Hebel eine Margin zwischen 1.000 und 5.000 Euro hinterlegen musst.

Finanzierungskosten

Bei gehebelten Positionen können Finanzierungskosten (z.B. 0,01-0,1% pro Tag) anfallen, besonders wenn die Position über Nacht gehalten wird. Diese Kosten variieren je nach Handelsplattform und Basiswert.

Ein Beispiel: Wenn du einen Bitcoin-Futures-Kontrakt im Wert von 30.000 Euro tradest, könnte dein Broker eine Margin von 1.500 Euro verlangen (bei 5% des Kontraktwerts). Zusätzlich zahlst du pro gehandeltem Kontrakt eine Kommission von 2 Euro und möglicherweise Finanzierungskosten, wenn die Position länger gehalten wird.

Fazit: Lohnt sich Future Trading?

Mit Futures zu traden kann eine Ergänzung für die Anlagestrategie sein, da es dir ermöglicht, auf Preisveränderungen einer Vielzahl von Basiswerten – wie Rohstoffe, Aktien oder Kryptowährungen – zu spekulieren oder dich gegen Risiken abzusichern. Besonders die Hebelwirkung und die hohe Liquidität machen Futures attraktiv für erfahrene Trader.

Allerdings sind die Risiken nicht zu unterschätzen. Die Kombination aus Hebel, Margin und möglicher Nachschusspflicht kann zu erheblichen Verlusten führen, wenn der Markt sich gegen deine Position bewegt. Zudem sind Futures für Anfänger aufgrund ihrer Komplexität und der schnellen Kursveränderungen oft eine Herausforderung.

Ob es sich für dich lohnt Futures zu traden, hängt von deiner Erfahrung, deinem Risikomanagement und deinen Zielen ab. Mit einem Verständnis der Funktionsweise, einem Fokus auf der Strategie und einer genauen Kalkulation der Kosten kannst du Futures nutzen, um deine Handelsmöglichkeiten zu erweitern. 

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